246 Leitfaden Geflügelhaltung
Abbildung 51: Teilstückzerlegung in die Teilstücke Brustkappe mit Haut, Schenkel ohne Rückenstück,
Flügel und Karkasse .............................................................................................................................. 82
Abbildung 52: Mischanlage für die Weizen-Beifütterung ....................................................................... 86
Abbildung 54: Silierter Körnermais aus einem Harvestor-Hochsilo ...................................................... 87
Abbildung 55: Corn-Cob-Mix (CCM) in der Masthühnerfütterung ......................................................... 88
Abbildung 56: Ein Futterkonzept mit hofeigenem Getreide ................................................................... 90
Abbildung 57: Diagramm Fütterungsprogramm im Mastversuch 2011 ................................................. 93
Abbildung 58: Rohproteingehalt der Futtermischungen im Mastverlauf ............................................... 94
Abbildung 59: Energiegehalt der Futtermischungen im Mastverlauf ..................................................... 94
Abbildung 60: Stickstoff- und Phosphatanfall der Kontroll- (K) und der Versuchsgruppe (V) ............... 95
Abbildung 61: Unterteilung der beiden Stallhälften mittels Drahtabtrennung ........................................ 96
Abbildung 62: Einstreubewertung (0 = locker und trocken bis 3 = hochgradig feucht bis matschig) und
TS-Gehalt [in % der Originalsubstanz am Mastende]; *5 Termine, **6 Termine .................................. 97
Abbildung 75: Wachstumskurve und Stresssituationen in der Junghennenaufzucht ......................... 111
Abbildung 76: Siebkasten mit einer gängigen Junghennenmischung (Quelle: Projekt „Layer HACCP“)
............................................................................................................................................................. 113
Abbildung 77: Magensteine für die Junghennenaufzucht (Quelle: Projekt „Layer HACCP“) .............. 114
Abbildung 78: Lichtprogramm modifiziert nach Managementguide LTZ (2016) ................................. 116
Abbildung 79: Mögliche Beschäftigungsvarianten in der Junghennenaufzucht .................................. 117
Abbildung 81: Auszug aus einem Übergabeprotokoll mit Kriterien zur Überprüfung bei der Einstallung
auf dem Legebetrieb ............................................................................................................................ 121
Abbildung 82: Legehennen in Kleingruppenhaltung ............................................................................ 128
Abbildung 83: Bodenhaltung mit A-Reuter .......................................................................................... 130
Abbildung 85: Hennen in der Voliere ................................................................................................... 132
Abbildung 86: Stall mit Volierensystem ............................................................................................... 132
Abbildung 87: Freilandhaltung im Stallnahbereich .............................................................................. 133
Abbildung 88: Auslauf bei Regen, Sonneneinstrahlung und Schneedecke ........................................ 134
Abbildung 89: links: vollmobiler Stall auf Rädern; rechts: teilmobiler Stall auf Kufen ......................... 136
Abbildung 90: Beschäftigungsmaterialien werden gut angenommen: Picksteine sollten nicht zu hart
sein, damit sie entsprechend genutzt werden können (links) & Netze mit Heu sind beliebt (rechts), wobei
das Einsteigen in die Netze Vermieden werden sollte ........................................................................ 139
Abbildung 91: Keimgetreide
– viel Eiweiß, Vitamine und Mineralien, leicht verfügbare Zucker ......... 145
Abbildung 92: Verfütterung von Pflanzenmargarine zur Minderung von Federpicken ........................ 146
Abbildung 93: Elektrodraht als Schutzmaßnahme gegen das Eindringen von Prädatoren wie z.B. dem
Fuchs ................................................................................................................................................... 151
Abbildung 94: Übergangsbereich mit Dachüberstand
– Untergrundmaterial ist Sand oder Betonsockel.
Ein Bodenaustausch oder Ansanden ist aus hygienischen Gründen wichtig! .................................... 151
Abbildung 95: höher wachsende Pflanzen wie Ölrettich oder Sonnenblume können der
Nachsaatmischung beigefügt werden ................................................................................................. 152
Abbildung 96: Kurzumtriebsplantage bietet Schattenareale im Auslauf ............................................. 152
Abbildung 97: Waldstaudenroggen ca. 5 und 3 Wochen nach der Ansaat ......................................... 153
Abbildung 98: Bäume parallel zum Stall können als Windbruch dienen ............................................. 153
Abbildung 99: Legehennen im Mais
– gute Stickstoffzehrung, gute Deckung und breitflächige Nutzung
des Auslaufes ...................................................................................................................................... 155
Abbildung 100: Schutz des Bodens im Stallnahbereich des Auslaufs durch Holzhackschnitzel ........ 156
Abbildung 101: Leitelement zur Förderung der Auslaufnutzung im Stallfernbereich .......................... 157