wurden im Althochdeutsch
- [f], [pf]: help
helfen, [s], [z]: eat
essen, ten
zehn, [h]: speak
sprechen, [t]: daughter
tochter.
11.
Die althochdeutsche (zweite) Lautverschiebung: Germanische Diphtonge ai
und au wurden im Althochdeutschen
- ê und ô : laisjan
as. lêrian, ahd. lêran
lehren.
12.
Die althochdeutsche (zweite) Lautverschiebung: Germanische ê wurde
- ia (hêr
hiar = hier) diphtongiert.
13.
Zur morphologischen Neuerungen des frühmittelalterlichen Deutsch
gehören
-
die Benutzung von bestimmten und unbestimmten Artikel
-
die Entstehung von Personalpronomen „ih“.
14.
Zur syntaktischen Neuerungen des frühmittelalterlichen Deutsch gehören
- analytische Formen im Verbalsytem, die bei der Wiedergabe des Passivs,
Perfekts, Plusquamperfekts, Futurums ihre Verwendung fanden.
15.
Das Althochdeutsche besa
einen reichen Wortschatz aus dem Bereich
- des Geisteslebens, der Dichtung, der Viezucht, des Ackerbaus, des Bau-, Recht-
, und Heereswesens.
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