O`zbekiston respublikasi oliy va o`rta maxsus ta`lim vazirligi toshkent moliya instituti

Lektion 12 

 

Hotel Forsthaus

 

 

 

Dialog I, II 

 

einer, eines, eine 

keiner, keines, keine 

welcher, welches, welche 

 

MIT DEM GENETIV 

 

während, wegen, trotz 

PRÄPOSITIONEN MIT DEM GENITIV 

Plusgquamperfekt  — tugallangan, murakkab uzoq o`tgan zamon shakli. 

 

 

Das Hotel Forsthaus liegt am Waldrand. Im Hotel gibt es ein großes Restaurant. Herr Lang geht 

mit Herrn van Beeken ins Restaurant des Hotels. 

Der Kellner nimmt den beiden Herren den Mantel ab und führt sie zum reservierten Tisch am 

Fenster. 

Er bringt die Speisekarte und die Getränkekarte. Auf der Speisekarte stehen die Gerichte. Die 

Gäste lesen die Speisekarte und wählen die Vorspeise, das Hauptgericht und den Nachtisch. 

 

  Kellner:  

 

Guten Abend, meine Herren. 

Herr van Beeken,  

Herr Lang: 

 

Guten Abend. 

Kellner:   Die 

Speisekarte? 

Herr Lang: 

 

Ja, bitte. 

---

Kellner: 

 

Nehmen Sie einen Aperitif? 

Herr Lang: 

 

Herr van Beeken, Sie nehmen doch immer einen trockenen Martini. 

Herr van Beeken: 

Einen trockenen Martini und einen Campari mit Soda, bitte. Was können   

   Sie 

uns 

heute 

empfehlen? 

Kellner: 

Als Vorspeise empfehle ich Ihnen Lauchcremesuppe und als Hauptgericht 

Seezunge in Weißweinsoße oder Lammrücken in Knoblauchsoße. 

Herr Lang: 

Herr van Beeken, lieber Fisch oder Fleisch? 

Herr van Beeken: 

Lieber die Seezunge. 

Herr Lang: 

Also zweimal die Seezunge. 

Kellner: 

Mit Reis oder mit Kartoffeln? Ein frischer Salat ist dabei. 

Herr Lang: 

Reis oder Kartoffeln, Herr van Beeken? 

Herr van Beeken: 

Ich glaube, lieber mit Kartoffeln. 

Herr Lang: 

Einmal mit Kartoffeln und einmal mit Reis, bitte. 

Kellner: 

Und was möchten Sie trinken? 

Herr Lang: 

Herr van Beeken, trinken Sie lieber Wein oder Bier? 

Herr van Beeken: 

Nun, jetzt bin ich in Franken. Da trinke ich lieber den berühmten 

Frankenwein. 

Herr Lang: 

Sie mögen ja trockene Weine sehr gern. Den „Escherndorfer 

Lump“kennen Sie ja vom letzten Mal. Probieren wir doch jetzt mal einen 

„Randersackerer Ewigleben“! 

Herr van Beeken: 

Ja, prima! 

Herr Lang: 

Herr Ober, bringen Sie uns dann einen Bocksbeutel „Randersackerer 

Ewigleben“! 

Kellner: Sehr 

wohl. 

 

Sie mögen den Kaffee doch stark. Mögen Sie Tee mit Milch? Ich mag keine Kartoffeln.