O‘quvyili umumiy o‘rtа tа’lim mаktаblаrining 11-sinf o‘quvchilаri uchun yakuniy imtihon

20-BILET

1. Was passt in die Reihe nicht?

Auskunft, Unterkunft, Angabe, Nachricht (Unterkunft)

2. Lesen Sie die Aussage und äußern Sie Ihre Meinung dazu.

“... Verstehen Sie jetzt, was ich meine, Handys komplizieren das Leben und zerstören Freundschaften. Sie rauben einem die Zeit zum Lesen, Nachdenken, Weiterbilden und zerstören die innere Ruhe. Man ist immer erreichbar, störbar, im Urlaub, im Bett, in der Badewanne …”.
3.Gespräch zum Thema: Medien gestern und heute.
Mindestens acht Stunden pro Tag nutzen die Deutschen ihre Medien zur Information und Entspannung. Davon sehen sie ca. drei Stunden fern, den Hörfunk nutzen sie sogar dreieinhalb Stunden täglich. Fast eine Stunde am Tag lesen sie Zeitungen, Zeitschrift oder Bücher. Nur ungefähr eine Viertelstunde sitzen sie am Computer und surfen im Internet. Aber immer mehr Leute finden dieses Medium interessant.

21-BILET

Was passt in die Reihe nicht? Kiosk, Markt, Bäckerei, Schule. . (Bäckerei)

1. Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Fragen.

Planen Sie Ihre Zeit sorgfältig. Wenn Sie eine Reise planen, soll eine der ersten Sachen, die Sie machen, eine Liste von Dingen zum Mitnehmen sein. Wenn Sie das nicht tun, werden Sie gewiss etwas Wichtiges zu Hause vergessen. Wenn Sie Ihre Woche planen, sollten Sie eine Liste von Sachen machen, die Sie erledigen sollen. Dann machen Sie einen Zeitplan. Natürlich sollte das Lernen nicht Ihre ganze Freizeit besetzen. Vergessen Sie nicht, genug Zeit für die Unterhaltung, Hobbys, und auch für die Entspannung beiseite zu legen.

Was verstehen Sie unter persönlichen Zeitmanagement? Welche

Zeiträuber gibt es?

3. Gespräch zum Thema: Bücher in unserem Leben.

Das Buch ist wichtig für jeden. Es macht uns klüger und bereichert mit neuen Ideen. Es ist eine Schatzkammer, die sich jedem öffnet, der das Buch liebt.
Bücher gab es schon im Altertum, sie sahen aber ganz anders aus. Aus Pflanzfasern wurden Schriftrollen gemacht. Das Wissen der Menschheit bewahrte man auf solchen Schriftrollen. Noch vor etwa 500 Jahren wurde jedes Buch kopiert, indem man es Seite für Se ite mit der Hand abschrieb. Johannes Gutenberg hatte ein neues Buchdruckverfahren erfunden.Man konnte jetzt Bücher billig und schnell herstellen.