„honec“, „tou“, „sper“
besa
en in der vorhergehenden Epoche noch ein
neutrales Geschlecht, lie
en sich jetzt aber immer häufiger mit maskulinem Genus
antreffen. Es existierten auch gleichzeitig Nomina wie „
list“, „luft“, „site“, „bluome“
,
die obd. Maskulinum, md. und nd. Femininum gebraucht wurden. Im
spätmittelalterlichen Deutsch setzten auch Tendenzen ein, die später zu einer teilweisen
Verkümmerung der syntaktischen Funktion bestimmter Kasus, besonders des Genitivs
führten.
In den Kennzeichen des spätmittelalterlichen Deutsch in der Wortbildung gehört die
Zunahme von Zusammensetzungen. Neben dem noch immer produktiven Typ
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