e Bedeutung für
- eine zweifelfreie Kasusbestimmung.
10. Bei den Verbalformen des Mittelhochdeutsches (1050 - 1250) setzten sich
-
die Ausbildung eines differenzierten Tempussystems mit Perfekt, Plusquamperfekt
und Futurum
-
Analytische Verbalformen wurden häufiger
-
Passiv wurde sprachüblicher.
11. In der Syntax des Mittelhochdeutsches (1050 - 1250) dominierte das Prinzip
- der Nebenordnung von Sätzen.
12. Die phonologische Entwicklung des Mittelhochdeutsches (1050 - 1250) im
konsonantischen Bereich
-
die Beseitigung von [b], [d], [g], [h] zwischen Vokalen
-
s- Laut „essen“ anstelle von „ezzan“
-
die Übergang von „sc“ zu „sch“.
13. Die phonologische Entwicklung des Mittelhochdeutsches (1050 - 1250) im
Vokalismus
-
Erscheinung des Umlauts
-
Auch bei der Diphtonge ahd. gruozjan
mhd. grüezen.
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