Ministerium für hoch- und fachschulbildung

burg bedingten sich 
- die sogenannte mittelhochdeutsche Literatur(dichter)sprache, die an der Wende vom 
XII. Zum XIII. Jh. im Einflu
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bereich Staufischer Kaiser entstand. 
8. Der Wortschatz im Mittelhochdeutschen entwickelte sich durch 
-
französische Entlehnungen (in ritterlichen Dichtungen) 
-
lexikalische Elemente slawischer Herkunft. 

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9. Die morphologische Entwicklung des hochmittelalterlichen Deutsches (1050 - 
1250) war in starken Ma
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e von Veränderungen auf der phonologischen Ebene 
abhängig. Infolge des starken dynamischen Anfangsakzents auf der Stammsilbe 
schwächten sich die vollen Vokale schwachbetonter Endsilben zum Murmelvokal [
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ab, der „e“ geschrieben wurde. Dadurch erhielt der Artikel gro
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