Kurzum in der Ecke da bei den restlichen stan ländern



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Sana17.02.2020
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Usbekistan liegt weit entfernt in einer Region weit außerhalb deiner Vorstellungskraft. Irgendwo zwischen Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Afghanistan und Turkmenistan... 
Kurzum in der Ecke da bei den restlichen STAN Ländern

Geographische Lage

Usbekistan, oder auch USB-Sticker, gehört zu Zentral Zentralasien und die Fläche beträgt 447.400 km², von denen 99.9 % unbewohnt sind. Dieses Land ist von Deutschland fast so weit entfernt wie der Mond, jedoch ist Usbekistan, im Gegensatz zum Mond, nicht erreichbar, da feindliches Gebiet dazwischenliegt.
Vorzustellen ist das folgendermaßen:
Wüste Felder Wälder Wüste 13 Menschen Wüste Felder Naturschutzgebiet Wälder Wüste

Um an eine Wasserquelle zu gelangen muss man zwei Staatsgrenzen überqueren , denn Usbekistan gehört zu den einzigen zwei Ländern die Binnen Binnenländer sind d.h. es ist ein Binnenland, das wiederum von Binnenländern umgeben ist.

Landschaftszonen

Wie in der geographischen Lage bereits angedeutet wurde, besteht Usbekistan zu:


- 40 % aus Wüste
- 40% aus wüstenhaften Regionen
- 18% aus Feldern/Wäldern
- 2 % aus Naturschutzgebiet

Klima


Es herrscht kontinentales Wüstenklima. Im Sommer ist es sehr heiß und trocken, im Winter hingegen regnet es viel und es ist kalt.
Jedoch gibt es insgesamt 5 Jahreszeiten.
Die besagte 5. Jahreszeit, die eigentlich einen Teil des Sommers ausmacht, nennt sich Chilla (aka Playa/Bitch Time). In dieser Zeit kann man von keinem Sonnenstudio Gebrauch machen, denn die Sonne scheint so intensiv dass man sich vorkommt wie ein Brathühnchen.

Bevölkerung



Mysteriöserweise besteht der Großteil der usbekischen Bevölkerung aus Usbeken (70%), die größte Minderheit bilden Usbeken, die sich als Russen ausgeben, um auswandern zu können (14%). Ansonsten gibt es Ungander, Uruguayaner, Ungaren, Ust-Sisolsker und auch einen kleinen Teil Usbeken, die sich als Deutsche ausgeben.


Berlin ist die Hauptstadt Deutschlands. Berlin ist eine Stadt und auch ein Bundesland, wie Hamburg oder Bremen. Mit rund 3,5 Millionen Einwohnern ist Berlin die zweitgrößte Stadt der EU. 
 

Die Metropole an der Spree ist über 770 Jahre alt. Nach 1949 war die Stadt in zwei Teile geteilt. Das waren West- und Ostberlin. Die Grenze zwischen zwei Teilen war seit 1961 die Berliner Mauer. Nach dem Fall der Mauer 1989 und nach der Wiedervereinigung 1990 wurde Berlin wieder Hauptstadt des Landes. 
 

Wenn Sie die Stadt kennen lernen wollen, beginnen Sie Ihren Spaziergang am Alexanderplatz oder Alex. Dieser riesige Platz ist ein beliebter Treffpunkt der Berliner. Auf dem Alexanderplatz befinden sich das Hotel Park Inn Berlin, die berühmte Weltzeituhr und einige große Kaufhäuser. 
 

Neben dem Alexanderplatz befindet sich das höchste Gebäude in Berlin, der Fernsehturm. Neben dem Fernsehturm liegen das Rote Rathaus und die Marienkirche. Das Rote Rathaus ist der Sitz des Bürgermeisters. 
 

In der Nähe des Rathauses liegt das alte historische Nikolai-Viertel. Die gemütliche Atmosphäre des Nikolai-Viertels mit vielen Cafés, Restaurants und Souvenirläden zieht viele Touristen an. Das Herz des Viertels ist die Nikolaikirche, die älteste Kirche Berlins. 
 

Auf dem anderen Spreeufer befindet sich die größte Kirche Berlins – der majestätische Berliner Dom. 
 

Ein Stück weiter beginnt Unter den Linden – die berühmte Hauptstraße Berlins. Hier gibt es viele Sehenswürdigkeiten, zum Beispiel die Humboldt Universität, die Alte Bibliothek und die Staatsoper.


Taschkent (usbekisch Toshkent, früher kyrill. Тошкент; russisch Ташкент Taschkent, „Stadt der Steine“) ist die Hauptstadt Usbekistans. Die mehr als zwei Millionen Einwohner zählende Stadt liegt nördlich der großen Seidenstraße an der Grenze zu Kasachstan am westlichen Rand des Tian-Shan. Taschkent ist Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Taschkent, zählt jedoch selbst nicht zu dieser, sondern wird als eigenständige Stadt auf Provinzniveau verwaltet.

Sie ist Industriestadt (Energiewirtschaft, Maschinen- und Flugzeugbau, Baumwollverarbeitung, Lebensmittelindustrie), Verkehrsknotenpunkt mit U-Bahn und Flughafen sowie Kulturzentrum mit Universitäten, Hochschulen, Forschungsinstituten, Theatern, Museen, Observatorium und Zoo. Ein modernes Wahrzeichen von Taschkent ist der Fernsehturm.



Inhaltsverzeichnis

Name[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der alte Name der Stadt lautete „Tschatsch“ (persisch Čāč oder Čāğ) - arabisiert "Schāsch" (Šāš) - und wird u. a. in sassanidischen Inschriften und im SchāhnāmaFirdausis erwähnt; seine Etymologie ist nicht geklärt. Unter anderem wurde versucht, das Wort mit einem jenisseiischen Wort für „Stein“ in Verbindung zu bringen. Damit wäre der Name auf die Zeit der hunnischen Besetzung Sogdiens zurückzuführen; da er jedoch schon unter Schapur I. (240–272) nachweisbar ist, erscheint dieser Erklärungsversuch als falsch.[1] Auch die frühesten chinesischen Quellen transkribieren den Namen der Stadt mit dem Zeichen schih, also „Stein“. Eine mögliche tocharische Herkunft wird ebenfalls diskutiert.

Der moderne Name der Stadt, in der perso-arabischen Schrift als تاشکند / „Tāškand“ transkribiert, setzt sich zusammen aus „Tasch“ und dem sogdischen Wort für Stadt („kand“). Er ist frühestens im Tāriḫ al-Hind von al-Bīrūnī nachzuweisen, auf Münzprägungen erst in der Epoche der Mongolen. „Tasch“ kann u. a. aus dem türkischen Wort für Stein („taş“) entlehnt und somit eine Übersetzung früherer Namen sein. Damit wäre die moderne usbekische Bedeutung „Stadt aus Steinen“ gegeben. Der Orientalist D. Sinor sieht hingegen das türkische Wort „Taz“ als Ursprung des Wortes, welcher selbst eine Umwandlung des arabischen Stammesnamens Tayy ist. Die Tayy gehörten zu den ersten arabischen Stämmen in Zentralasien, und im Laufe der Zeit wurde ihr Name in den türkischen Sprachen, zuerst als „Taz“ und später als „Tāt(sch)“, auf alle Muslime und anschließend spezifisch auf die islamisierte und sesshafte iranische Bevölkerung der Region übertragen, die zu dem Zeitpunkt die Mehrheit der Bevölkerung Zentralasiens bildeten. Er ist heute in den Ethnonymen der iranischsprachigen Tadschiken und Tat enthalten. Somit würde sich, dieser Definition zufolge, die Bedeutung „Stadt der (muslimischen) Iraner“ ergeben.[2] Diese Herleitung findet aber „kaum Befürwortung“.[3]

Der heutige tadschikische Name ist Toschkand (Тошканд). Andere, heute nicht mehr verwendete Bezeichnungen der Stadt sind Schasch oder Binkent.

Das Bildungssystem in Deutschland ist fünfstufig. Die fünf Stufen sind die Primarstufe, die Sekundarstufe I und Sekundarstufe II, der tertiäre und der quartäre Bereich, zu dem vorwiegend die Weiterbildungsangebote gehören, beispielsweise beruflicher Anbieter oder der Volkshochschule. Insofern begleitet das Bildungssystem den Menschen lebenslang. Dem Bildungssystem wird bisher der Vorschulbereich nicht zugerechnet, wenn auch einige Ländergesetze dies bereits geändert haben. Nach dem Kindergarten/der Vorschulzeit beginnt der Bildungsweg mit der obligatorischen Grundschule.

Da wegen der Kulturhoheit der Länder die Zuständigkeit für das Schul- und Hochschulwesen in Deutschland bei den Ländern liegt, können Teile des Bildungssystems unterschiedlich gestaltet und benannt sein. Das Bildungssystem folgt jedoch einem bundesweit gültigen Grundgerüst, und es werden zunehmend gemeinsame Bildungsstandards etabliert. Bei Schulleistungsuntersuchungen bzw. Bildungsstudien schneidet Deutschland im weltweiten Vergleich häufig nur mittelmäßig oder sogar unterdurchschnittlich ab, wobei einzelne Länder wie Sachsen und Bayern deutlich besser abschneiden als der Rest Deutschlands.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



Die Anfänge des deutschen Bildungswesens liegen im frühen Mittelalter. Eine institutionalisierte Form der Ausbildung oblag für viele Jahrhunderte der Kirche. Sie unterhielt zur Bildung des Kleriker­nachwuchses meist Dom-, Stifts- oder Klosterschulen sowie Lateinschulen, in denen Söhne, vorwiegend des Adels, später auch der bürgerlichen Oberschicht, unterrichtet wurden. Neben dieser theologisch orientierten Ausbildung gab es eine zweite Gruppe innerhalb des Adels, die Ritterschaft, die ein eigenes Erziehungswesen ausbildete. In ihm wurden das Kriegshandwerk und die Bewirtschaftung und Führung der Güter in den Vordergrund gestellt.[1] Ab etwa 1100 wurde von den Zünften eine handwerkliche Lehre bei einem Meister gewährleistet, die als Frühform der heutigen Berufsbildung gilt. Die meisten Jungen wurden jedoch ausschließlich von ihren Eltern zu Hause unterrichtet. Auch das Hochschulwesen hat im Mittelalter seine Wurzeln. So wurde die erste Universität auf dem heutigen deutschen Staatsgebiet, die Universität Heidelberg, 1386 gegründet.
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