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Die Familien-Partei sieht sich selbst als freiheitlich-demokratische Partei der politischen Mitte.[7]
Aufgrund der zentralen Betonung der Rolle der Familie für Staat und Gesellschaft, der Kritik der staatlichen Erziehungsleistung und ihrer Bündnispolitik mit der konservativ-ökologischen ÖDP und der Mitgliedschaft in der EKR-Fraktion des Europaparlaments, deren andere Mitgliedsparteien in der Wissenschaft als rechtskonservativ bis rechtspopulistisch eingeschätzt werden, gilt die Familien-Partei als konservativ. Diese Einordnung im Parteienspektrum wird auch gestützt durch die Mitgliedschaft in der Europäischen Christlichen Bewegung. Traditionelle Begrifflichkeiten des Konservativismus, das traditionelle Familienbild, die intrafamiliäre Subsidiarität und Bezüge zu Religion und Kirche fehlen allerdings im Parteiprogramm.[8]
Parteiprogramm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Für die Bundespartei liegt ein mehrfach überarbeitetes Programm vor, zuletzt veröffentlicht nach Änderungen vom 20. November 2011.[9]
Für die Europawahl in Deutschland 2019 hat sich die Partei ein aktuelles Wahlprogramm gegeben.[10]
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1981 bis 2013[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Familien-Partei wurde 1981 in Bayern unter der Bezeichnung Deutsche Familien-Partei e. V. (FP) gegründet. Sie war aus dem Verein Mutter als Beruf hervorgegangen, der Ende der 1970er Jahre versucht hatte, bessere wirtschaftliche Verhältnisse für Mütter zu schaffen. 1989 wurde die Partei von dem Kinderarzt Franz-Josef Breyer aus St. Ingbert/Saarland, der von 1989 bis 2006 auch Bundesvorsitzender der Partei war, wieder belebt. Die Kurzbezeichnung wurde später in Familie geändert. Der Parteiname lautete seit Mitte der 1990er Jahre Familien-Partei Deutschlands – Familie und wurde 2006 in Familien-Partei Deutschlands geändert. Ende 2006 übernahm Arne Gericke das Amt des Bundesvorsitzenden.
Mitte 2004 gab es erste Kooperationsgespräche mit der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP). Bei der saarländischen Landtagswahl am 5. September 2004 kandidierten ÖDP-Mitglieder auf der Liste der Familien-Partei, die 3,0 Prozent erreichte. Bei der Landtagswahl in Brandenburg erreichte die Partei 2,6 Prozent. Bei der Bundestagswahl 2005 verzichtete die ÖDP zugunsten der Familien-Partei auf eine Kandidatur. Gegen die vorgezogene Bundestagswahl 2005 reichten ÖDP und Familien-Partei Klage vor dem Bundesverfassungsgericht ein, da die Frist zur Sammlung von Unterstützungsunterschriften drastisch verkürzt wurde.[11] Bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz 2006 verzichtete die Familien-Partei zugunsten der ÖDP. Ende 2006 beschloss die Familien-Partei jedoch, keine Fusion mit der ÖDP anzustreben, wodurch die Zusammenarbeit der Parteien beendet wurde.
Im Saarland verfügt die Partei über 19 kommunale Mandate.[12] Bei der Landtagswahl im Saarland 2009 verlor die Partei einen Prozentpunkt und wurde mit 2,0 % Stimmenanteil stärkste Partei außerhalb des Landtags.
Im November 2010 wurde auf dem Bundesparteitag in Kassel der Bundesvorstand neu gewählt. Erhard Lahni löste als Bundesvorsitzender Arne Gericke ab. Bei der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern 2011 erreichte die Familienpartei 1,5 Prozent der Stimmen.
Hans Wagner bei seiner Amtseinführung 2012
Im November 2011 wurde Hans Wagner als unabhängiger Kandidat zum Oberbürgermeister der Stadt St. Ingbert gewählt und trat im Juli 2012 das Amt an.[13] Er war bis September 2015 Mitglied der Familien-Partei.[14]
Bei der Landtagswahl im Saarland 2012 erreichte die Familien-Partei 1,7 Prozent der Stimmen. Bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2012 verfehlte die Familien-Partei mit 0,96 % die auf Landesebene geltende Ein-Prozent-Hürde für Mittel aus der staatlichen Parteienfinanzierung. 2012 schloss sich die Partei Soziale Gerechtigkeit – Nordrhein-Westfalen, eine Abspaltung der WASG, der Familien-Partei an. Auf dem Bundesparteitag im November 2013 wurde Maria Hartmann von den Mitgliedern als Bundesvorsitzende bestätigt, nachdem sie das Amt kommissarisch übernommen hatte.
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