Die Aufklärung in der deutschen Literatur.
Planen
Zugang Der
Hauptteil
1. Entwicklungsstufen der deutschen Literatur
2. Die Stellung der deutschen Literatur in der Weltliteratur
3. Über deutsche Literatur Zusammenfassung
Verweise
Anwendungen
Zugang Der
Die deutsche Sprache ( deutsch : Deutsch ) ist eine Sprache, die zur germanischen Sprachgruppe in der indogermanischen Sprachfamilie gehört . Gerichtnah an der Sprache. Amtssprache der Bundesrepublik Deutschland, der Republik Österreich, der Schweizerischen Eidgenossenschaft (teilweise), des Herzogtums Luxemburg (teilweise) und des Königreichs Belgien. In der Russischen Föderation Shim. und Jean. Es wird auch in mehreren Ländern Amerikas vertrieben. Die Gesamtzahl der Sprecher beträgt mehr als 110 Millionen Menschen. Die deutsche Sprache basiert auf den Dialekten westgermanischer Stämme wie Fränkisch, Sächsisch, Thüringisch, Alemannisch, Bairisch, Niederdeutsch, Mitteldeutsch und Jan. Deutsch ist in Dialekte unterteilt, und jede Dialektgruppe ist in westliche und östliche Untergruppen unterteilt. In der Entwicklungsgeschichte der deutschen Sprache werden die Zeiträume vor der Nationalsprache (bis 16. Jahrhundert) und der Nationalsprache (ab dem 18. Jahrhundert) unterschieden; Das 16. und 17. Jahrhundert sind eine Übergangszeit. Die Bildung der heutigen Standards der Literatursprache wurde im Wesentlichen Ende des 18. Jahrhunderts abgeschlossen, und das grammatikalische System und die Rechtschreibung wurden in dieser Zeit stabilisiert.
1. Entwicklungsstufen der deutschen Literatur.
Die Artikel Deutschsprachige Literatur und Epoche (Literatur) überschneiden sich thematisch. Informationen, die du hier suchst, können sich also auch im anderen Artikel befinden.
Gerne kannst du dich an der betreffenden Redundanzdiskussion beteiligen oder direkt dabei helfen, die Artikel zusammenzuführen oder besser voneinander abzugrenzen (→ Anleitung). Der Begriff deutschsprachige Literatur beziehungsweise deutsche Literatur bezeichnet die literarischen Werke in deutscher Sprache aus dem deutschen Sprachraum der Vergangenheit und Gegenwart.[1] Sie beginnt mit den althochdeutschen Merseburger Zaubersprüchen Mitte des 8. Jahrhunderts. Zur deutschsprachigen Literatur werden im weitesten Sinne die Gesamtheit aller Texte in deutscher Sprache gezählt. Nach einem engen Literaturbegriff werden deutschsprachige Texte, welche den Großgattungen Dramatik, Epik und Lyrik angehören sowie sprachlich ausgewählte Selbstzeugnisse, darunter Autobiografien, Memoiren, Tagebücher, Briefe, als auch Essays, literarische Reisebücher, Werke der Philosophie wie Geschichtsschreibung und Reden mit stilistischer Brilianz, der deutschsprachigen Literatur zugerechnet.Deutschsprachige Literatur im frühen Mittelalter setzt etwa um 750 ein, mit den ältesten erhaltenen althochdeutschen Schriftzeugnissen. Dabei handelt es sich zunächst nicht um Literatur im eigentlichen Sinn, also Dichtung, sondern um althochdeutsche Glossare zu lateinischen Schriften und Übersetzungsarbeiten aus dem Lateinischen in die Volkssprache, die als Missionierungshilfe und als Verständnishilfe für lateinische Texte in Klöstern entstanden. Zu den ältesten erhaltenen althochdeutschen Glossaren zählt der Codex Abrogans, der als die älteste zusammenhängende Überlieferung in deutscher Sprache gilt. Frühe literarische Zeugnisse in deutscher Sprache finden sich in der Klosterliteratur: Bibeldichtung und Heiligenlieder. Wichtige Beispiele sind die zwei großen Bibelepen des 9. Jahrhunderts, das altsächsische Heliand und das südrheinfränkische Evangelienbuch des Otfrid von Weißenburg. Die älteste religiöse Dichtung in deutscher Sprache ist das Wessobrunner Gebet, das die Erschaffung der Welt beschreibt. Vom Ende der Welt handelt das nur fragmentarisch überlieferte Gedicht Muspilli aus dem 9. Jahrhundert. Neben religiöser Literatur findet man vereinzelt auch weltliche Dichtung in althochdeutscher Sprache, die traditionell mündlich weitergegeben wurde. Von Einhard, dem Biografen Karls des Großen, weiß man, dass an Karls Hof Lieder gesammelt wurden, die die Heldentaten früherer Könige besungen haben, diese sind jedoch nicht überliefert. Das einzige überlieferte Zeugnis germanischer Heldendichtung in althochdeutscher Sprache ist das Hildebrandslied, das sich auf den Außenseiten einer theologischen Handschrift aus dem Kloster Fulda aus dem 9. Jahrhundert findet. Andere überlieferte, nicht-religiöse Texte sind nur fragmentarisch erhalten, so Zauber- und Segenssprüche, eigentlich Teil einer heidnischen Glaubenspraxis, viele davon sind jedoch bereits christlich geprägt. Bedeutend sind die Merseburger Zaubersprüche, welche um 950 in ostfränkischer Sprache im Domstift Merseburg schriftlich fixiert wurden. Um 900 bricht die Überlieferung literarischer Zeugnisse in der deutschen Volkssprache ab. Aus den Jahren zwischen 900 und 1050 sind lediglich religiöse Gebrauchsliteratur und Übersetzungen für z. B. den Schulgebrauch überliefert. Bemerkenswert ist hier nur das Übersetzungswerk Notkers des Deutschen (um 950–1022), der in St. Gallen philosophische Texte der Antike auf hohem sprachlichen Niveau ins Althochdeutsche übertrug. Mit Notker hat das Althochdeutsche den Status einer vollwertigen Literatursprache erreicht. Erst um 1050 setzt die Produktion literarischer Werke wieder neu ein, unter anderem mit neuen literarischen Gattungen und in der frühen mittelhochdeutschen Sprache. Im 11. Jahrhundert entstanden vor allem religiös belehrende[8] und ermahnende Texte. Die Textsorten waren heilsgeschichtliche Darstellungen, zum Beispiel das Ezzolied (um 1065), Legendendichtung wie das Annolied (um 1077), alt- und neutestamentliche Bibelepik (z. B. Genesis, Exodus, Leben Jesu), dogmatische Darlegungen, eschatologische Dichtungen und Mariendichtung.„Qasam“, „Tahir va Zuhra“, „Alisher Navoi“) und Theater (Stücke „Tormor“, „Awakening“, „Buyuk Kanal“, „Sharqtongi“) und anderen Künsten statt. Die Bildung des romantischen Bildstils in der usbekischen Literatur und Kunst erfolgte auf Wunsch und Ermutigung der sowjetischen Ideologie und diente der Bestätigung der sowjetischen Realität. R. als eine der wichtigen Strömungen in der Entwicklung von Literatur und Kunst wich Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts in den meisten Ländern Europas, Amerikas und Asiens dem Realismus. Der Realismus, der in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts in der usbekischen Literatur und Kunst auftauchte, wurde in den 40er und 60er Jahren kontinuierlich als literarische Methode entwickelt. R. lebt neben einiger anderer nationaler Literatur und Kunst in den Werken der usbekischen Literatur und Kunst als romantisches Pathos weiter. Künstlerische Bilder und Lebensszenen, die in der bildenden Kunst geschaffen werden, sind nah an der Realität des Lebens und spiegeln die Träume und Visionen des Schöpfers über das Leben wider. In den 20er und 30er Jahren des 19. Jahrhunderts erlebte R. seine Blütezeit, manifestierte sich in der Malerei und teilweise in der Bildhauerei und Architektur (Pseudogotik). Die Werke dieser Richtung zeichnen sich durch Leidenschaft und Aufregung aus, in denen die Ausdruckskraft von Farbe, Form, Harmonie realer und imaginärer Bilder einen wichtigen Platz einnehmen; helle Farben, das Spiel von Licht und Schärfe verleihen den Werken ihre Einzigartigkeit, die Bilder werden in fröhlicher Stimmung, in festlicher Stimmung dargestellt. In seiner Entwicklung kämpfte R. gegen die Prinzipien des offiziellen Akademismus, des Klassizismus (französisch E. Delacroix, T. Jericho, deutsch FO Runge, KD Friedrich, englisch J. Constable, W. Turner, russisch O. Kiprensky, AO Orlovsky usw .). R. war führend in der Architektur, hauptsächlich Gartenkunst und Kleinplastik. R. manifestierte sich in verschiedenen Ländern auf unterschiedliche Weise: In Frankreich, Leidenschaft und Begeisterung, in Deutschland und Österreich zeichnet es sich durch klagende Töne, Sehnsucht nach verlorenen Idealen, Führung religiöser Askese, romantische Fiktion, asketische Stimmungswerke aus Amerika.In der Musik trat R. zu Beginn des 19. Jahrhunderts als kreative Strömung auf (F. Schubert, E. Hoffmann, K. Weber, N. Paganini, V. Bellini etc.). Sie entwickelte sich in den 30er und 50er Jahren des 19. Jahrhunderts weiter (F. Chopin, F. Mendelssohn, R. Schumann, F. Liszt, G. Berlioz etc.). Romantische Komponisten drückten menschliche Gefühle, Naturlandschaften aus, entwickelten die Genres der legendären, fantastischen, heroischen romantischen Oper, Ballade, Lied, Romantik, Instrumentalminiatur, Tanzmelodien, Programmmusik. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts vertieften sich die Ideen von R. in wichtige Musikgattungen (Opern von R. Wagner, symphonische Dichtungen von F. Liszt, Konzerte und Symphonien von I. Brahms, G. Mahler). In einigen Ländern erschien der musikalische R. nicht als eigenständiger Stil, sondern in der Arbeit einiger Komponisten (in Russland - A. Alyabyev, N. RimskyKorsakov, P. Tchaikovsky und andere; in der Tschechischen Republik - B. Smetana und A. Dvorak; In Norwegen - E. Grieg, in Finnland - Ya. Sibelius). In Musikdramen und Opern, die in Usbekistan entstanden sind (legendäre romantische Werke wie „Layli und Majnun“, „Farhod und Shirin“, „Takhir und Zuhra“), in den Symphonien von M. Tajiyev, M. Burhonov, D. Zokirov, S Yudakov, Ik. Akbarov, Saifi Jalil, T. Sodikov und andere Romanzen, Werke des Kammermusikers haben starke Züge von R.
Do'stlaringiz bilan baham: |