kaputtmachen
der Karneval, -s/-e (D) → D, A: Fasching; CH: Fas- nacht
die Karotte, -n → D: Möhre; CH: Rüebli
die Karriere, -n
die Karte, -n
Wer hat die Lampe kaputtgemacht?
Dort hängt mein Kostüm für den Karnevals(um)zug.
Hasen fressen gern Karotten.
Mein Bruder hat große Pläne. Er will Karriere machen.
Schreibst du mir eine Karte aus dem Urlaub?
Diese Karte gilt nur für die 2. Klasse.
Hast du schon die Karten für das Konzert abgeholt?
Haben Sie eine Karte von Nord- deutschland?
Herr Ober, bitte die Speisekarte.
kein-
der Keller, - der Kellner, -
die Kellnerin, -nen
→ D, A: Ober;
CH: Serviceangestellter
kennen, kennt, kannte, hat gekannt
Ich habe leider heute keine Zeit.
Jetzt habe ich noch keinen Hunger.
Ich habe keine Kinder.
Was für ein Auto haben Sie? – Ich habe keins.
Unser Keller ist nicht besonders groß. Ich bin Kellnerin von Beruf.
Kennen Sie hier in der Nähe ein gemütliches Café?
Kennen Sie diese Frau? – Nein, leider nicht.
Kennen Sie Berlin? – Ja, eine tolle Stadt.
die Chipkarte, -n
die Fahrkarte, -n → CH:
Billett
die Kartoffel, -n → A: Er- dapfel
der Käse
die Kasse, -n die Kassette, -n
der Kasten, ¨- (D) → Kiste (A, D)
der Kasten, ¨- (A, CH) → D,
CH: Schrank der Katalog, -e
die Katastrophe, -n
Ich habe eine Chipkarte für diesen Automaten.
Fahrkarten können Sie am Schalter kaufen.
Kann ich bitte noch Kartoffeln bekommen?
Möchtest du Käse aufs Brot? Zahlen Sie bitte an der Kasse.
Meine Eltern besitzen noch viele Musikkassetten.
Ich habe zwei Kästen Bier gekauft. Die Handtücher liegen im Kasten.
Ich habe mir ein Kleid aus dem Katalog bestellt.
Der Urlaub war eine Katastrophe. Es hat nur geregnet.
hat kennengelernt die Kenntnisse (Pl.)
das Kennzeichen, -
die Kerze, -n
die Kette, -n
das Kind, -er
der Kindergarten, ¨-
die Kindheit
das Kino, -s
Länder kennenlernen.
In vielen Berufen braucht man heute Sprachkenntnisse.
Ich möchte meine Deutschkenntnisse verbessern.
Das Auto hat ein Schweizer Kennzeichen.
Für den Geburtstagstisch brauchen wir viele Blumen und Kerzen.
Ich habe zum Geburtstag eine goldene Kette bekommen.
Mein Bruder hat zwei Kinder.
Wir haben ein Kind bekommen.
Die Kinder spielen Fußball.
Morgens bringe ich meinen Sohn in den Kindergarten.
In meiner Kindheit war ich oft auf dem Land bei meinen Großeltern.
Wollen wir ins Kino gehen?
die Kiste, -n (A, D) → D:
Kasten
das Kissen, -
klagen, klagt, klagte, hat geklagt
klappen, klappt, klappte, hat geklappt
klar
klären, klärt, klärte, hat geklärt
klasse
die Klasse, -n
die Klassenarbeit, -en (D)
→ A: Schularbeit das Klavier, -e
kleben, klebt, klebte, hat geklebt
das Kleid, -er die Kleidung
klein
klettern, klettert, kletterte, ist geklettert
klicken, klickt, klickte, hat geklickt
der Klick, - s
das Klima
die Klimaanlage, -n
Ich habe zwei Kisten Bier gekauft.
Ohne Kopfkissen kann ich nicht schlafen.
Sie klagt über Kopfschmerzen.
Wie war die Reise? – Gut. Es hat alles prima geklappt.
Sie müssen noch mehr Deutsch lernen.
– Ja, das ist mir klar.
Kommst du mit? – Klar!
Ich komme zu deinem Geburtstag, das ist doch klar.
Leider haben wir bei der Bahn keine klare Auskunft bekommen.
Ich hoffe, wir können dieses Problem bald klären.
Ich finde unseren Lehrer klasse.
In der Klasse sind 24 Schülerinnen und Schüler.
Im Herbst komme ich in die 7. Klasse.
Einmal nach Frankfurt, 1. Klasse, bitte.
Mein Sohn schreibt bei Klassenar- beiten immer gute Noten.
Meine Tochter möchte Klavier spielen lernen.
Die Briefmarke klebt nicht mehr.
Ich klebe Ihnen ein Pflaster darauf.
Ich habe mir ein neues Kleid gekauft.
Hier brauchen Sie auch im Sommer warme Kleidung.
Unsere Wohnung ist klein.
Unser Kind ist noch klein.
Wir machen am Sonntag einen kleinen Ausflug.
Die Kinder sind auf den Baum geklettert.
Wenn du die Datei öffnen willst, musst du mit der Maus zweimal klicken.
Um das Wort zu markieren, genügt ein Doppelklick mit der linken Maustaste.
Alle sagen, dass sich das Klima ändert.
Im Sommer brauchen wir eine Klimaanlage.
klingeln, klingelt, klingelte, hat geklingelt
die Klingel, -n klingen, klingt, klang,
hat geklungen
die Klinik, -en
klopfen, klopft, klopfte, hat geklopft
der Kloß, ¨-e (D) → D, A:
Knödel klug
knapp
die Kneipe, -n (D)
das Knie, -
der Knochen, -
der Knödel, - (D, A) → D:
Kloß
der Knopf, ¨-e
kochen, kocht, kochte, hat gekocht
der Koch, ¨-e die Köchin, -nen
der Koffer, - der Kollege, -n
die Kollegin, -nen
Ich glaube, es hat an der Tür geklingelt.
Das Telefon klingelt.
Drück bitte auf die Klingel!
Wollen wir einkaufen gehen und danach zusammen kochen? – Ja, das klingt gut.
Ich muss in die Klinik, um meinen kranken Onkel zu besuchen.
Da klopft jemand ans Fenster.
Hat es nicht eben geklopft?
Bitte klopfen Sie an.
Möchten Sie zum Fleisch Kartoffeln oder Klöße? – Klöße, bitte.
Ich halte sie für klug.
Er hat sich in der Diskussion nicht besonders klug verhalten.
Das ist ein kluger Hund.
Mach schnell. Die Zeit ist knapp.
Unser Geld wird knapp. Wir müssen sparen.
Die Fahrt war kurz. Nur knapp eine Stunde.
Die Wohnung hat nur knapp 30 m².
Der Tisch hat nur knapp 50 Euro gekostet.
Gehen wir noch in eine Kneipe ein Bier trinken?
Ich habe mich am Knie verletzt. Jetzt kann ich nicht laufen.
Ich bin hingefallen. Jetzt tun mir alle Knochen weh.
Möchten Sie zum Fleisch Erdäpfel oder Knödel? – Knödel bitte.
An meiner Jacke fehlt ein Knopf.
Der Fahrstuhl kommt nicht. – Sie müssen auf den Knopf drücken.
Ich koche gern.
Das Wasser kocht.
Der Reis muss etwa 20 Minuten kochen.
Ein Freund von mir ist Koch in einem teuren Restaurant.
Ich habe den Koffer schon gepackt.
Ich habe guten Kontakt zu meinen Kollegen.
Mein neuer Kollege ist sehr nett.