Ўзбекистон республикаси олий ва ўрта махсус таълим вазирлиги термиз давлат университети



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3- КУРС УЧУН МАЖМУА 2019

ЎЗБЕКИСТОН РЕСПУБЛИКАСИ

ОЛИЙ ВА ЎРТА МАХСУС ТАЪЛИМ ВАЗИРЛИГИ
ТЕРМИЗ ДАВЛАТ УНИВЕРСИТЕТИ



ХОРИЖИЙ ТИЛ

(НЕМИС ТИЛИ) ФАНИДАН

ЎҚУВ-УСЛУБИЙ МАЖМУА
Термиз 2019

Фан дастури 2018 йилда ишлаб чиқилган ва белгиланган тартибда тасдиқланган ўқув режа асосида тузилган.

Фан дастури Ўзбекистон давлат жаҳон тиллари университетида ишлаб чиқилди.

Ишчи ўқув дастури Термиз давлат уиверситетида ишлаб чиқилди.



Тузувчи:

Бегашева Ш.Н.

Термиз давлат университети немис тили ва адабиёти

кафедраси катта ўқитувчиси






Тақризчи:

Хайдарова Р.Ш. Термиз давлат университети немис тили ва адабиёти

кафедраси катта ўқитувчиси




Термиз давлат университети Илмий-Услубий кенгашининг ______2019 даги ___ сонли баённномаси
mundarija



O’quv-uslubiy majmua bo’limlari

bet

1.

Amaliy mashg’ulot




1

Text: Die Bekanntschaft (Танишув)

2

2

Text: Die Familie (Оила)

2

3

Text: Die Wohnung (Турар жой)

2

4

Text: Die Nahrung (Овқатланиш)

2

5

Grammatische Übungen

2

6

Text: Sport (Спорт)

2

7

Grammatische Übungen

2

8

Text: Die Arbeit und die Freizeit (Иш ва дам олиш кунлари)

2

9

Grammatische Übungen

2

10

Text: Die Kleidung (Кийиниш маданияти)

2

11

Text: Die deutschsprächige Länder (Тили ўрганилаётлан мамлакатлар)

2

12

Grammatische Übungen

2

13

Text: Meine Universität (Менинг университетим)

2

14

Text: Kulturelle Müdigkeit (Маданий хордиқ)

2

15

Grammatische Übungen

2

16

Text: Meine Hobbys (Менинг қизиқишларим)

2

17

Grammatische Übungen

2

18

Text: Die Reise (Саёҳат)

2

19

Grammatische Übungen

2

20

Text: Die Erfindung (Кашфиётлар)

2

21

Grammatische Übungen

2

22

Text: Die Wirtschaft der Länder (Мамлакатларнинг иқтисоди)

2

23

Grammatische Übungen

2

24

Text: Die Bildungssystem in Deutschland (Ўзбекистонда тили ўрганилаётган мамлакат таълим тизими)

2

25

Grammatische Übungen

2

26

Text: Die Geographische Lage Deutschlands (Ўзбекистонда тили ўрганилаётган мамлакат географик ўрни)

2

27

Grammatische Übungen

2

28

Text: Die Wohnstätte Deutschlands (Ўзбекистонда тили ўрганилаётган мамлакат жойлари)

2

29

Grammatische Übungen

2

30

Text: Die Symbole Deutschlands (Мамлакатнинг миллий рамзлари)

2

31

Grammatische Übungen

2

32

Text: Die berühmten Menschen Deutschlands (Мамлакатнинг буюк сиймолари)

2

33

Grammatische Übungen

2

34

Text: Die aktuelle Probleme (Даврнинг актуал муаммолари, интеграция, терроризм, одам оқибати, ишсизлик, экология ва халқаро ҳамкорлик)

2




Text: Die Beziehungen (Ижтимоий-маърифий муносабатлар)




Jami:

Text: Die zwischennationalen Konzeptionen (Халқаро концепцияси)

68



STUNDE 1

(2 Stunde)
TEXT: DIE BEKANNTSCHAFT

Darf ich mich vorstellen? Ich heiße Anna, bin Studentin und 20 Jahre alt. Vor zwei Jahren habe ich angefangen, Germanistik zu studieren. Das Studium macht mir großen Spaß und ich spreche schon gut Deutsch.
In meiner Freizeit lese ich gerne. Zu Hause habe ich viele Bücher. Am liebsten lese ich Abenteuerromane, da sie sehr spannend sind. Oft verbringe ich abends einige Stunden beim Lesen.

Ich treibe regelmäßig Sport, besonders gerne laufe ich. Seit kurzem gehe ich auch schwimmen. Ich wohne bei meinen Eltern. Mein Vater ist von Beruf Lehrer. Er unterrichtet Mathematik. Meine Mutter arbeitet nicht, sie ist Hausfrau. 


Ich habe eine ältere Schwester, die schon verheiratet ist. Sie wohnt in einer anderen Stadt. Oft besucht sie uns. Sie ist mir sehr ähnlich.

Ich bin immer froh, sie zu sehen. Sie arbeitet in einer Firma als Chefsekretärin. Sie erstellt Verträge, besucht Messen und übersetzt Geschäftsbriefe. Nach dem Studium möchte ich als Dolmetscherin für Deutsch und Englisch arbeiten.



DER IMPERATIV

Buyruq mayli buyrish, talab, iltimos, man etish kabi ma'nolarni ifodalaydi. U yasalishiga ko'ra 4 shaklga ega:

1) Ikkinchi shaxs birlik shakli

2) Ikkinchi shaxs ko‘plik shakli

3) Hurmat shakli

4) birgalik shakli

Buyruq maylining ikkinchi shaxs birlik shakli fe’l o'sagiga – qo'shimchasini qo'shish orqali yasaladi. Ba'zan – e qo’shimchasi bo'lishi shart ema.s Masalan:

Lern(e) - o'qi

schreib(e) - yoz

frag(e) - so'ra

O'zagi t, d, chn, dm, tm, gn undoshlari bilan tugagan bo'lsa hamma vaqt - e qo'shimchasini oladi.

Arbeite! – ishla!

Atme! - nafas ol!

Warte auf mich! – menin kut!

O'zagidagi a, au unli tovushlari bo'lgan kuchli fe‘llar buyruq maylida umlaut qabul qilmaydi.Masalan:

Schlafe- uxla!

Fahre – bor!

Laufe nach Hause – Uyga yugur!

O'zagida - e unli tovushi bo'lgan kuchli fe’lladan buyruq mayli yasalganda, uning o'zagidagi -e qisqa yoki choziq -i,- ie ga almashadi va qo'shimcha olmaydi. Masalan:

Sprechen - Sprich! Geben - Gib! Vorlesen - Lies vor!

Kommen, sein, la.en, gehen, sitzen, stehen fe’llari ham buyruq maylida - e qo'shimchasini olmaydi.Masalan:

Kommen – komm!

Sein – sei!

Stehen – steh!

Gehen – geh!

Buyruq maylining ikkinchi shaxs ko'plik shakli fe’l o’sagiga -(e)t qo'shimchasini qo'shish orqali yasaladi.

Zeigen – zeigt!

Arbeiten – arbeitet!

Beginnen – beginnt!

Buyruq maylining hurmat shakli fe’l o'sagiga -en qo'shimchasini qo'shish va Sie olmoshi qo'shish orqali yasaladi.

Lesen Sie1

Schreiben Sie!

Zeigen Sie!

Buyruq maylining bigalik yoki wir bilan kelgan shakli fe’l o’sagiga -(e)n va wir olmoshi qo'shish orqali yasaladi.

Singen wir ein Lied!- Kelinglar qoshiq aytamiz!

Gehen wir! – Yuringlar !

ÜBUNG1. Bilden Sie alle vier Formen des Imperativs!

MUSTER: die deutsche Sprache studieren;

Studiere die deutsche Sprache!

Studiert die deutsche Sprache!

Studieren Sie die deutsche Sprache!

Studieren wir die deutsche Sprache!


mit der U-Bahn fahren; das Bild an die Wand hängen; das Buch auf den Tisch legen; die Vokabeln lernen; das Datum schreiben; das Wörterbuch mitbringen; die deutsche Sprache studieren; sich warm anziehen; fleißig sein; Kaffee trinken; den Mantel anziehen; die Zeitung lesen^ein Diktat schreiben.
ÜBUNG 2. Bilden Sie Sätze!

MUSTER: Wir lernen Vokabeln.

Lernen Sie auch Vokabeln!
1. Wir lernen Vokabeln. 2. Wir schreiben Sätze. 3. Wir widerholen Regeln. 3. Wir stellen Fragen. 4. Wir geben Antworten. 5. Wir machen Übungen. 6. Wir lesen Texte. 7. Wir studieren Fremdsprachen. 8. Wir arbeiten viel. 9. Wir lernen Deutsch. 10. Wir lernen die Sprache. 11. Wir lernen die Grammatik.
ÜBUNG 3. Lesen und überzetsen Sie.

TEXT: MEIN LEBENSLAUF

Ich heiße Azizbek Muchamadiev. Ich bin Uzbeke. Ich bin am 1.Oktober 1992 geboren. Unsere ganze Familie lebt noch heute in einem Dorf. Mein Vater ist Arzt, er arbeitet im Krankenhaus Meine Mutter ist Hausfrau. Sie führt den Haushalt. Unsere Familie besteht aus fünf Personen. Ich bin das dritte Kind in der Familie. Unsere Familie ist sehr freundlich. Mit sechs Jahren ging ich in die Schule. Ich besuche die Schule 9 Jahre, mit 14 Jahren trat ich in den Zirkel. Mein Hobby ist Fremdsprache. Ich interessiere mich English und Deutsch.

Meine Lieblingsfächer waren Literatur, Geschichte und Mathematik. Ich interissiere mich auch für Sport und Musik.

Nach der Beendigung der Mittelschule begann ich einigen Jahren mit dem Computer zu arbeiten. Zweifellos ist es nützlich für mich. Ich hoffe sehr, daß mein Traum in Erfüllung geht und ich studieren kann. Dann studiere ich im Lizeum.

Jetzt bin ich Student. Ich studiere an der Universität an der Fakultät für Fremdsprachen. Ich studiere verschiede Fächer. Das Studium ist sehr interessant, aber schwer. Ich studiere englische und deutsche Sprache. Deutsch ist auch sehr interessant. Ich träume, Lehrer werden.

WÖRTERLISTE

der Lebenslauf - tarjimai hol geboren sein - tug'ilmoq

das Dorf – qishloq der Arzt – vrach

das Krankenhaus – kasalxona die Hausfrau - uy bekasi

der Traum – orzu die Erfüllung - amaga oshish

träumen - orzu qilmoq werden - bo'lmoq



STUNDE 2

(2 Stunde)

TEXT: TEXT: DIE FAMILIE

Hallo! Ich heiße Maja. Ich bin 21 Jahre alt. Ich bin Studentin. Ich komme aus Bremen, aber ich wohne jetzt in München. Ich erzähle jetzt kurz über meine Familie.

Ich bin verheiratet. Mein Mann heißt Manuel. Er kommt aus Spanien. Er ist Schlosser von Beruf. Wir haben eine Tochter. Unsere Tochter Dina ist sieben Jahre alt und geht schon zur Schule.

Meine Familie ist ziemlich groß. Ich habe einen Vater, eine Mutter, einen Bruder, eine Schwester und eine Großmutter. Mein Großvater ist leider schon tot. Ich habe auch einige Onkel und Tanten.



Meine Eltern wohnen in Bremen. Sie sind noch nicht alt. Mein Vater heißt Kurt, er ist 61 Jahre alt. Er ist schon Rentner, aber er arbeitet noch. Er hat eine Firma. Meine Mutter heißt Eli, sie ist 57. Sie ist auch Rentnerin, und sie arbeitet nicht. Sie führt den Haushalt und hat immer viel Hausarbeit. Mein Bruder Hannes wohnt und arbeitet auch in Bremen. Er ist Arzt. Er ist verheiratet. Seine Frau heißt Steffi. Sie ist Journalistin. Sie haben einen Sohn und eine Tochter. Ihr Sohn heißt Franz, und ihre Tochter heißt Jana. Franz ist sechs und Jana ist vier Jahre alt. Die Kinder besuchen den Kindergarten.

Meine Schwester Julia wohnt und studiert in München. Sie ist ledig, aber sie hat einen Freund. Zu Weihnachten kommen wir nach Bremen. Wir besuchen dort Eltern und feiern Weihnachten. Wir verbringen die Zeit sehr gern zusammen.
ÜBUNG 1. Ergänzen Sie!

Die Familie

Meine Familie hat drei Generationen: die meiner Grosseltern, die meine Eltern, und meine eigene. Ich habe zwei Geschwister: Eine Schwester und einen Bruder. Wir haben Eltern: Meine Mutter und meinen Vater.

Mein Vater ist der Ehemann, meine Mutter seine Ehefrau. Ich bin die jungste Tochter von meinen Eltern. Mein Bruder ist das alteste Kind meiner Eltern. Er ist ihr Sohn. Die Eltern meines Vaters starben sehr jung. Ich kannte meine Grosseltern vaterlicherseits nicht. Meine Gro.eltern mutterlicherseits leben noch. Ich nenne sie Opa und Oma. Fuer meinen Vater sind sie Schwiegervater und Schwiegermutter. Er ist ihr Schwiegersohn. Meine Geschwister und ich sind ihre Enkel. Mein Vater und meine Mutter haben auch Bruder und Schwestern. Das sind für mich dann Onkel und Tanten. Die Kinder von ihnen sind meine Cousins. Eine Cousine ist so alt wie ich. Ihr Bruder, also mein Cousin, ist drei Jahre alter. Zu Cousin sagen manche Leute Vetter, zu Cousine sagen sie Base. Ich bin eine Nichte meiner Tanten und Onkel, mein Bruder ist der Neffe.

Nachste Woche heiratet mein Onkel. Dann habe ich eine neue Tante, meine Eltern eine neue Schwagerin. Und meine Grosseltern eine neue Schwiegertochter.

Peter ist der .................... seiner Schwester.

Er ist der ......................... seiner Eltern.

Er ist der ......................... seiner Gro.eltern.

Er ist der ......................... seiner Tante.

Er ist der ......................... seiner Cousins.

Eva ist die .......................... ihres Bruders.

Sie ist die ........................... ihrer Eltern.

Sie ist die ........................... ihrer Gro.eltern.

Sie ist die ........................... ihres Onkels.

Sie ist die ........................... ihrer Cousins.



D I A LO G

● Guten Tag! - ○ Guten Tag!

● Wie heißen Sie?

○ Ich heiße Monika Schneider.

● Woher kommen Sie?

○ Ich komme aus Deutschland.

● Wo wohnen Sie?

○ Ich wohne in München, Herzogstraße 20. ● Wie alt sind Sie?

○ Ich bin 30. ● Sind Sie verheiratet?

○ Nein, ich bin ledig. ● Haben Sie Kinder? ○ Nein, ich habe keine Kinder. ● Was sind Sie von Beruf? ○ Ich bin Kellnerin.

● Wo arbeiten Sie? ○ Ich arbeite bei Garibaldi.

● Und was machen Sie gern? ○ Ich reise gern.

● Vielen Dank! Tschüs!

○ Tschüs!



STUNDE 3

(2 Stunde)

TEXT: DIE WOHNUNG

Ich wohne in einem neunstöckigen Haus, das am Stadtrand, etwa eine halbe Stunde Fahrt vom Zentrum liegt. Ich wohne also in einem Neubauviertel. Ins Stadtzentrum fahre ich gewöhnlich mit der U-Bahn, aber selbstverständlich kann ich auch den Bus oder die Straßenbahn nehmen. Mit der U-Bahn geht es bloß ein bisschen schneller. Unsere Wohnung befindet sich im dritten Stock. Wir können also wählen: entweder den Aufzug zu benutzen oder die Treppe zu Fuß hinaufzugehen. Ich persönlich bevorzuge den Fahrstuhl. 

Unsere Familie hat eine Vierzimmerwohnung. Wir haben ein Wohnzimmer, ein Arbeitszimmer und zwei Schlafzimmer. Natürlich gibt es bei uns auch eine große Diele, eine anständige Küche, ein Bad und eine Toilette. Das Wohnzimmer ist am größten, etwa 23 Quadratmeter. Es ist sehr geräumig, sonnig und warm, weil die Fenster nach Süden gehen. Dort stehen neue Polstermöbel, in der Mitte gibt es einen Tisch und in der Ecke — einen Fernseher. Um den Tisch stehen einige Stühle. Während der Feiertage versammelt sich die ganze Familie an diesem Tisch. 

In dem Zimmer, in dem ich und mein Bruder wohnen, gibt es zwei Betten, wo wir schlafen. Darüber hinaus haben wir einen CD- und DVD-Spieler und zahlreiche Filme. Unser Zimmer ist sehr gemütlich: auf dem Fußboden liegt ein bunter Teppich; an der Decke hängt eine schöne Lampe; links, an der Wand steht ein Schreibtisch; an der rechten Wand hängen einige Bilder. Vorne ist das Fenster mit Gardinen und hinten ist die Tür. In der Küche gibt es einen vierflammigen Gasherd, einen Esstisch, einen Kühlschrank, ein Spülbecken, mehrere Hocker und überhaupt alles, was in eine Küche gehört. 
Wir haben alle Bequemlichkeiten wie Bodenheizung, drahtloses Internet und Klimaanlage. Von Oktober bis Mai wird bei uns tüchtig geheizt. Wir sind mit unserer Wohnung sehr zufrieden! 

ÜBUNG 1. Ergänzen Sie!

Deine Familie:

Mein Grossvater heisst......... . Meine Mutter heisst ........ . Ich habe eine Tante / Tanten. Sie heisst / heissen ........... . Ich habe einen Schwager. Er heisst ............. Ich habe ............ (Anzahl) Cousins. Die Cousine, die ich am liebsten mag, heisst ...................Ihr Vater heisst ..................Er ist mein ................... Meine Grossmutter heisst ........... . Ich nenne sie .................. Ich habe............... (Anzahl) Geschwister. Meine Tante: (Schwester, Tante, Sohn, Cousin, Kinder, Tiere, Jahre, Spanisch, braune Haare, besuchen, spricht, wohnt, lacht, gelaunt.)

Dies ist meine ..............Annabelle. Sie ist die.............. meines Vaters.

Sie ............in Spanien. Sie ist 39 ............ alt und Ubersetzerin. Sie ............ Deutsch, Franzosisch und …...... . Sie ist meine Lieblingstante. Sie ist schlank und hat .............. Sie hat gerne ........ . Sie ist immer gut ............ und ...................... oft. Sie hat zwei ...................., eine zwolfjahrige Tochter und einen zehnjahrigen ................... . Nicole ist meine Cousine, Jakob mein ........................ Nachste Woche werde ich sie ......... .

ÜBUNG 2.Ergänzen Sie.

1. Die Wohnung … 340 Euro pro Monat. 2. Das Wohnzimmer ist … groß. 3. Mein Freund … eine Wohnung in der Mozartstraße. 4. Im Bad ist keine Dusche, dort ist eine … . 5. Meine … ist sehr klein. 6. Mein Bett steht im … . 7. Ich sitze am Abend oft im … und lese eine Zeitung. 8. Der … steht natürlich in der Küche. 9. Das Wohnzimmer ist nicht groß aber … . 10. Das Zimmer kostet 100 Euro pro … .

  1. Badewanne

  2. ziemlich

  3. Küche

  4. Sessel

  5. Kühlschrank

  1. gemütlich

  2. kostet

  3. Monat

  4. mietet

  5. Schlafzimmer

STUNDE 4

(2 Stunde)

TEXT: TEXT: DIE NAHRUNG (ESSEN UND TRINKEN)
In Deutschland gibt es drei Mahlzeiten: das Frühstück, das Mittagessen und das Abendessen. Ich frühstücke gewöhn lich um 8 Uhr. Zum Frühstück esse ich Eier, Brot mit Butter, Marmelade, Käse oder Wurst. Ich esse auch manchmal Müsli mit Milch. Ich trinke Tee oder Kaffee mit Zucker. Ich mache mein Frühstück immer selbst.

Ich esse zu Mittag gewöhnlich in der Mensa um 14 Uhr. Ich esse zu Mittag Suppe und Fleisch mit Gemüse oder Nudeln. Ich trinke Mineralwasser oder Saft. Das Essen ist lecker und ziemlich billig.

Ich esse zu Abend um 19 Uhr. Zu Abend esse ich oft Brot, Schinken, Käse oder Eier. Ich trink e am Abend Tee oder Bier, manchmal auch ein Glas Wein.

Manchmal esse ich zu Abend im Café “Mozart”.



ÜBUNG 1. Richtig oder falsch?

1. In Deutschland gibt es vier Mahlzeiten. 2. Die Mahlzeit am Morgen heißt das Morgenessen. 3. Felix isst am Morgen gewöhnlich Müsli. 4. Felix frühstückt gewöhnlich um 7 Uhr. 5. Er trinkt am Morgen immer Milch. 6. Er trinkt Tee und Kaffee ohne Zucker. 7. Felix isst zu Mittag nicht zu Hause. 8. Er isst zu Mittag gewöhnlich bei McDonald’s. 9. Er isst zu Mittag gewöhnlich eine Pizza. 10. Felix trinkt in der Mensa kein Bier. 11. Felix isst zu Abend um 20 Uhr. 12. Er trinkt am Abend manchmal Alkohol. 13. Felix isst zu Abend immer zu Hause.

ÜBUNG 2. Ergänzen Sie.

1. Ich esse zu Mittag Fleisch mit … . 2. Viele Studenten essen zu Mittag … . 3. Ich mache mein Frühstück immer … . 4. … in Deutschland drei Mahlzeiten. 5. Das Essen zu Hause ist immer … . 6. Ich trinke Kaffee gewöhnlich mit … . 7. … trinke ich am Abend ein Glas Bier oder Wein. 8. Ich … gewöhnlich um 9 Uhr. 9. Wir essen … gewöhnlich um 20 Uhr. 10. Die … am Morgen heißt das Frühstück.

  1. es gibt

  2. Nudeln

  3. lecker

  4. manchmal

  5. Mahlzeit

  1. selbst

  2. Zucker

  3. in der Mensa

  4. frühstücke

  5. zu Abend


ÜBUNG 3. Ergänzen Sie!

1. ... Mantel deiner Freundin ist sehr elegante 2. ... Sängerin Julduz Usmonowa war weltberühmt? 3.Auf... Taschkent erholen sich Tausende von Menschen? 4. ... Wolga ist breiter als ... Rheine. Hast du ...Oper... Komponisten Chrennikow „...Mutter" gehört? 6. Heute ist ... schönste Tag meines Lebens! 7. Möchtest du ... Tasse Tee oder ... Glas Bier trinken?


STUNDE 5

(2 Stunde)
GRAMMATISCHE ÜBUNGEN
ÜBUNG 1. Überzetsen Sie ins Usbekische!

1. Du hast einen Onkel. Der Onkel ist alt. 2.Sie hat eine Handuhr. Die Handuhr ist schön. 3.Wir haben eine Wohnung. Die Wohnung ist gemütlich. 4. Ich habe einen Garten. Der Garten ist groß. 5. Es hat ein Märchen. Das Märchen ist sehr interessant. 6. Er hat einen neuen Mantel. Der Mantel ist klein.7. Ihr habt einen Sportsaal. Der Sportsaal ist hell. 8. Sie haben eine Versammlung. Die Versammlung ist zu Ende. 9. Meine Schwester hat einen Ball. Der Ball ist rund. 10. Mein Freund hat eine Schwester. Die Schwester ist Studentin. 11. Das Kind hat einen Ball. Der Ball ist rund. 12. D&fUni hat eine Bibliothek. Die Bibliothek ist alt.



ÜBUNG 2. haben fe`lini tegishli shaxslarda qo´ying.

1. … du eine Uhr? 2. … ihr einen Koffer? 3. … Sie einen Teller? 4. Ich … einen Schlüssel. 5. Er … einen Kuli. 6. Wir … zwei Kinder. 7. Sie — (ular) … wenig Freizeit. 8. Wer … ein Auto? 9. Wir … ein Zimmer. 10. … Sie einen Freund? 11. … sie — (j.r.) eine Freundin? 12. … ihr eine Wohnung? 13. … du eine Karte? 14. Ich … ein Handy.

ÜBUNG 3. Bilden Sie die Fragesätze.

1. Maria schreibt einen Brief. 2. Du hast einen Kuli. 3. Er braucht einen Deutschlehrer. 4. Paul besucht Jan und Emma. 5. Sie liest den Text. 6. Der Vater liest die Zeitung. 7. Wir brauchen ein Haus. 8. Du fragst die Lehrerin. 9. Ihr nehmt ein Taxi. 10. Der Schüler versteht den Lehrer. 11. Thomas hat einen Schlüssel. 12. Du siehst dort eine Frau. 13. Der Lehrer fragt die Schülerin. 14. Der Mann trägt eine Tasche. 15. Der Arbeiter repariert das Auto. 16. Wir kaufen einen Kühlschrank. 17. Sie brauchen eine Wohnung. 18. Peter trifft Anna im Café.



ÜBUNG 4. brauchen fe`lini tegishli shaxslarda qo´ying.

1. Ich … (das Kleid). 2. Du … (die Hose). 3. Herr Maier … (die Jacke). 4. Sie — она … (der Mantel). 5. Sie — они … (der Schal). 6. Der Tourist … (das T-Shirt). 7. Sie — они … (die Mütze). 8. Ihr … (das Hemd). 9. Ich … (der Schuh). 10. Du … (der Handschuh). 11. Sie — Вы … (der Rock). 12. Sie — она … (die Bluse). 13. Er … (die Socke).



ÜBUNG 5. Bilden Sie die Sätze im Plural.

1. Das sind (Ihr) Karten. 2. Das sind (unser) Teller. 3. Das sind (euer) Autos. 4. Das sind (unser) Briefe. 5. Das sind (ihr) Bücher. 6. Das sind (Ihr) Computer. 7. Das sind (unser) Stühle. 8. Das sind (ihr) Freundinnen. 9. Das sind (euer) Schuhe. 10. Das sind (ihr) Kinder. 11. Das sind (euer) Taschen. 12. Das sind (unser) Räder. 13. Das sind (Ihr) Handschuhe. 14. Das sind (euer) Gläser. 15. Das sind (unser) Koffer.

ÜBUNG 6. Ergänzen Sie-

1. Das ist (bizning) Wohnung. 2. Das sind (ularning) Taschen. 3. Das ist (sizning) Bett. 4. Ist das (uning) Fenster? 5. Das ist (sizning) Freundin. 6. Das ist (bizning) Koffer. 7. Das sind (sizning) Schuhe. 8. Das ist (ularning) Geschenk. 9. Das sind (sening) Geschenke. 10. Das ist (mening) Zeitung. 11. Das ist (s.r.uning) Bild. 12. Das sind (bizning) Freunde. 13. Das ist (ularning) Tür. 14. Das ist (mening) Straße. 15. Das ist (j.r.mening) Zimmer.


STUNDE 6

(2 Stunde)

TEXT: SPORT

Sport hat für die gesunde Entwicklung der jungen Generation große Bedeutung. Denn die Jugend braucht in besonderem Maße Lebensfreude und Frische. Turnen, Schwimmen, Wandern, Körperübungen jeglicher Art geben uns das alles.

Körperkultur ist ein obligatorisches Fach an allen Grund-, Mittel- und Hochschulen unseres Landes. In allen Schulen gibt es auch Sportgemeinschaften, wo verschiedene Sportarten getrieben werden: Volleyball, Basketball, Fußball, Gymnastik und andere. Außerdem gibt es in unserem Land ein breites Netz von Sportschulen, wo sportlich begabte Kinder ausgebildet werden.

Viele von ihnen nehmen später an Europa- und Welt­meisterschaften und sogar an den Olym­pischen Spielen teil. Die letzten Olympischen Sommerspiele fanden in den USA in Atlanta im Sommer 1996 statt.



Wie immer wurden die Olympischen Spiele feierlich eröffnet. Die Amerikaner und ihre Gäste sowie Fernsehzuschauer in aller Welt waren Augenzeugen der glanzvollen Eröffnungsveranstaltung. Zwei Wochen lang loderte die Olympische Flamme - als Symbol friedlichen Wettstreits der Sportler aller Kontinente. Während der Olympischen Spiele gab es Wettbewerbe in 21 Sportarten, darunter in Leicht-und Schwerathletik, im Mehrkampf, Turnen, Schwimmen, Wasserspringen und vielen anderen Die russische Nationalmannschaft war eine der stärksten. Während der Olympischen Spiele wurden sogar einige Rekorde aufgestellt und überboten.

ÜBUNG 1. Beantworten Sie die Fragen.

1. Haben Sie eine Familie? 2. Ist Ihre Familie groß? 3. Wie heißt Ihr Vater? 4. Wie alt ist Ihr Vater? 5. Wie heißt Ihre Mutter? 6. Wie alt ist Ihre Mutter? 7. Was ist Ihr Vater von Beruf? 8. Was ist Ihre Mutter von Beruf? 9. Leben Ihre Großeltern noch? 10. Sind Ihre Großeltern schon alt? 11. Wer führt den Haushalt? 12. Haben Sie Geschwister? 13. Haben Sie Onkel und Tanten? 14. Haben Sie viele Verw andte? 15. Sind Sie verheiratet? 16. Haben Sie Kinder?

ÜBUNG 2. Bilden Sie Sätze.

Beispie1: der Freund

Ich helfe dem Freund.



  1. 1. der Vater; 2. die Mutter; 3. der Sohn; 4. die Tochter; 5. das Kind; 6. der Bruder; 7. die Schwester; 8. das Mädchen; 9. die Frau; 10. der Mann; 11. der Onkel; 12. die Tante; 13. der Großvater; 14. die Großmutter; 15. der Lehrer; 16. die Kusine; 17. der Gast; 18. die Freundin.

  2. 1. die Eltern; 2. die Kinder; 3. die Söhne; 4. die Töchter; 5. die Brüder; 6. die Schwestern; 7. die Großeltern; 8. die Jungen; 9. die Mädchen; 10. die Freunde; 11. die Freundinnen; 12. die Studenten; 13. die Gäste; 14. die Lehrer.


STUNDE 7

(2 Stunde)

GRAMMATIK: ÜBUNGEN
ÜBUNG 1. Bilden Sie Sätze.

Beispiel 2: der Park — Ist das ein Park? — Nein, das ist kein Park.

1. das Kino; 2. der Weg; 3. das Museum; 4. das Krankenhaus; 5. die Haltestelle; 6. die Kirche; 7. das Café; 8. die Post; 9. das Restaurant; 10. der Bahnhof; 11. die Straße; 12. der Platz; 13. der Flughafen; 14. die Bank; 15. das Hotel; 16. der Markt; 17. das Kaufhaus; 18. die Apotheke; 19. die Stadt; 20. das Theater
ÜBUNG 2. Ergänzen Sie.

1. Die Stadt hat … (die Post). 2. Die Stadt hat … (der Platz). 3. Die Stadt hat … (das Museum). 4. Die Stadt hat … (die Bank). 5. Die Stadt hat … (das Restaurant). 6. Die Stadt hat … (der Bahnhof). 7. Die Stadt hat … (das Kino). 8. Die Stadt hat … (die Kirche). 9. Die Stadt hat … (der Park). 10. Die Stadt hat … (das Kaufhaus). 11. Die Stadt hat … (das Café). 12. Die Stadt hat … (die Apotheke). 13. Die Stadt hat … (der Markt). 14. Die Stadt hat … (das Hotel). 15. Die Stadt hat … (der Flughafen). 16. Die Stadt hat … (das Krankenhaus).

ÜBUNG 3. Ergänzen Sie.

1. Ich fahre oft mit (die U-Bahn). 2. Mein Bruder fährt jeden Tag mit (die Straßenbahn). 3. Wir fahren selten mit (der Bus). 4. Mein Vater fährt immer mit (das Auto). 5. Sie reisen gern mit (der Zug). 6. Die Touristen fl iegen mit (das Flugzeug). 7. Viele Deutsche fahren gern mit (das Rad). 8. Ich fahre sehr selten mit (das Taxi).

ÜBUNG 4. Ergänzen Sie.

1. Ich gehe nach (der Unterricht) in die Mensa. 2. Der Lehrer kommt nach (die Pause). 3. Der Bus kommt nach (die Straßenbahn). 4. Die Arbeit beginnt nach (der Urlaub). 5. Nach (die Arbeit) gehen wir nach Hause. 6. Frau Schmidt telefoniert nach (das Frühstück). 7. Der Vater liest nach (das Abendessen). 8. Wir schlafen nach (das Mittagessen). 9. Die Studenten feiern nach (die Prüfung).

STUNDE 8

(2 Stunde)

TEXT: DIE ARBEIT UND DIE FREIZEIT
Wenn die Menschen über ihre Freizeit zu erzählen beginnen, bekommt man einen Eindruck (впечатление), dass sie überhaupt keine Freizeit haben. Und auf die Frage „Haben Sie die Freizeit?" – antworten sie: „Welche Zeit? Ist der Ernst (серьёзно)?" Aber einige sagen darüber nichts. Die restliche Zeit brauchen sie für die Arbeit oder für das Studium. Es ist sehr wichtig, einen richtigen Beruf zu wählen und ihn gut zu erlernen. Nur in diesem Fall kann man sein Ziel erreichen und ein guter Fachmann (специалист) auf seinem Gebiet (отрасли) werden.

Die Jugendlichen ziehen am liebsten vor, mit den Freunden spazieren zu gehen. Mit ihnen telefonieren sie stundenlang oder stehen in E-Mail Wechsel. Der Computer ist überhaupt das andere Thema. Für manche ersetzt (заменяет) der Computer nicht nur die Zeitungen und Bücher, sondern auch den besten Freund. Und das ist, sozusagen, die Norm. Ich hoffe, dass es sich eines Tages verändern wird. Was mich angeht, habe ich nicht so viel Freizeit. Ich studiere an der Universität, deshalb bin ich immer beschäftigt. Aber ich habe ein paar Hobbys. Ich male gern, besonders male ich Leuten und Landschaften. Es scheint mir, dass es interessant ist. Ich male Bilder für meine Mutti. Das macht ihr Spaß. Außerdem laufe ich Rollschuhe gern. Ich glaube, es ist auch wichtig, Sport zu treiben. Zudem interessiere ich mich für die Lichtbildnerei (искусство фотографии). Ich möchte gute Fotos zu machen. Ich höre Musik auch gern. Moderne Musik macht mich lustig. Die Musik ist so eine Sprache, die jeder versteht. Es ist wichtig, weil die Musik unser Leben schöner macht. Am Wochenende spielen meine Freunde und ich Karten oder gehen spazieren oder gehen in die Disko. Ich tanze gern. Manchmal surfe ich etwas im Internet. Aber mein Lieblingsbeschäftigung (любимое занятие) ist das Lernen. Ich weihe (посвящаю) mein Leben dem Studium.
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