Schulleitung: Kerstin Nitschmann Konrektorin: Daniela Egin Sekretariat



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Helmut-Landt-Grundschule Oststeinbek

Dienststellennr: 0 702 966




Gerberstr. 36, 22113 Oststeinbek

Schulleitung: Kerstin Nitschmann

Konrektorin: Daniela Egin

Sekretariat: Frau Gregorsky

Telefon: 040 / 7 12 20 70

E-Mail: hlg.Oststeinbek@schule.landsh.de

Oststeinbek, den 10. September 2014


Liebe Eltern,

das Schuljahr ist seit drei Wochen angelaufen und es stehen sehr viele Termine ins Haus. Für alle 1. Klassen hat sich nun ein Schulalltag eingestellt und die Kinder arbeiten fleißig. Alle Eltern haben sich schon an die vielen Briefe in der Elternmappe gewöhnt. Durch die späten Sommerferien ist alles in einem engeren Zeitraum zusammengefasst.

Es beginnt für die 4. Klassen mit dem Besuch im Juzo. Jede 4. Klasse wird an einem Tag in der 37. KW für die letzten beiden Stunden in Begleitung der Klassenlehrer zum Juzo hinübergehen und dort „schnuppern“ können. Diese Kooperation pflegen wir seit Jahren mit viel Erfolg.

Die Hauptausschusssitzung des Schulvereins am 17. September ist sehr wichtig für die Kinder und die Schule. Auch Nicht-Mitglieder sollten dazu um 19.30 Uhr erscheinen.

Am 22. September startet die Aktion „zu Fuß zur Schule“. Sie wurde in der letzten Schulkonferenz beschlossen und wird für 2 Wochen das morgendliche Ankommen begleiten. Näheres erfahren Sie im Laufe des Briefes.

Am 23. September erhalten wir im Rahmen der Stormarner Kindertage einen Anhänger mit Bauteilen. Alle Klassen werden im Laufe des Tages damit ihren Spaß haben können und zusammen bauen können. Der Bauhof wird für uns den Anhänger aus Bad Oldesloe abholen. Sonst wäre die Aktion nicht möglich.

Gleich danach folgt die Fotozeit vom 24. bis zum 26. September. Das heißt, dass unser Fotograf „Junior“ für 3 Tage in der Schule sein wird. Jedes Kind wird an einem Tag einzeln fotografiert und bei allen Klassen werden am Donnerstag die Gruppenbilder gemacht.

Und dann wird vor den Ferien vom 6. bis zum 9. Oktober die „Zahnfee“ in der Schule sein und mit allen Kindern das Zähneputzen üben, so wie es für alle Schulen regelmäßig vorgeschrieben ist. Nur wird es dieses Mal eine besondere Aktion mit Schwarzlicht geben. Wie genau das geht, wissen wir auch noch nicht und deshalb sind wir schon sehr gespannt.

Am 13. Oktober beginnen bereits wieder die Herbstferien.

Und nun noch Erläuterungen zu den Aktionswochen. Am 22. September ist der Internationale Tag „zu Fuß zur Schule“. An diesem Tag werden Kinder aufgefordert, sich zu bewegen und zu Fuß oder mit dem Fahrrad in die Schule zu kommen. Rund um diesen Tag bieten der ökologische Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD) und das Deutsche Kinderhilfswerk e.V. seit mehreren Jahren eine Aktionswoche für Grundschulen und Kindergärten an.

Wir möchten uns mit unserer Schule dieses Jahr an den Aktionstagen beteiligen. Bitte unterstützen Sie uns und die Kinder dabei. Die Idee ist einfach: Im Rahmen der Aktionstage (22.September bis 2.Oktober) wollen wir den Kindern Spaß an der Bewegung vermitteln und dabei die Verkehrssicherheit trainieren. ��

Warum unterstützen wir diese Idee? Viele Eltern bringen ihre Kinder mit dem Auto zur Schule, weil das vermeintlich sicherer ist. Dabei verunglückten in den letzten Jahren die meisten Kinder als Mitfahrer in einem PKW. Auch vor unserer Schule führt besonders der Bringverkehr immer wieder zu gefährlichen Verkehrssituationen. Die Aktionswochen sollen zeigen, dass es auch ohne Auto geht.

Für Ihr Kind hat es viele Vorteile, den Schulweg zu Fuß oder Fahrrad zurückzulegen.


  1. Bewegung ist für die Entwicklung Ihres Kindes unverzichtbar: Laufen, Klettern, Balancieren und Radfahren trainieren Ausdauer, Koordination und Gleichgewichtssinn und unterstützen die geistige Entwicklung. Wenn Ihr Kind den Schulweg zu Fuß geht, ist es wacher, aufmerksamer und kann sich besser konzentrieren.



  1. Kinder, die ihren Schulweg selbstständig zurücklegen, können sich besser orientieren und erleben ihre Umwelt bewusster. Wenn Ihr Kind viel mit dem Auto gefahren wird, fällt es ihm schwer, Orte miteinander in räumliche Beziehung zu setzen.



  1. Auf dem Schulweg trifft Ihr Kind auf andere Menschen. Es lernt Kontakte zu knüpfen und auch sich abzugrenzen und trainiert damit wichtige Fähigkeiten für Sozialverhalten und Teamfähigkeit.



  1. Und nicht zuletzt leisten wir mit der Aktion einen Beitrag zum Klimaschutz und damit auch für die Zukunft unserer Kinder: denn Radfahren und zu Fuß gehen bedeuten Null-Emissionen.

Auch wenn Ihr Kind einen weiteren Schulweg hat, kann es sich an der Aktion beteiligen. Z.B. indem es den Fußweg mit dem Bus kombiniert. Außerdem werden 3 Sammelpunkte auf der Karte angegeben, an denen Sie Ihr Kind aus dem Auto absetzen können, damit es die letzte Strecke (zusammen mit anderen Schülerinnen und Schülern) zu Fuß gehen kann.

Alle Kinder, die sich an der Aktion beteiligen, erhalten morgens in der Schule einen Stempel auf ihrer Aktionskarte. Auf der Homepage der Schule (www.Helmut-Landt-Grundschule.de) werden nach Abschluss der Aktion die Erfolge der Klassen und der Schule benannt.

Wir freuen uns auf eine schöne Aktionszeit mit Ihren Kindern und hoffen auf Ihre Unterstützung.

Schöne Grüße

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Name des Kindes: ________________________ Klasse: _______

Ich habe den Elternbrief vom 10. September zur Kenntnis genommen.

Ich kann morgens von 7.45 Uhr bis 8.00 Uhr einmal bei der Aktion Kinder draußen vor der Schule unterstützen. Ich kann am

Mo 22.9. Di 23.9. Mi 24.9. Do 25.9. Fr 26.9.

Mo 29.9. Di 30.9. Mi 1.10. Do 2.10. helfen.

_______________________________

Unterschrift der Eltern



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Der Roller ist bewusst aus der Aktion ausgeschlossen worden. Mit den Rollern fahren die Kinder auf dem Fußgängerweg, das ist für viele Fußgänger gefährlich. Besonders auf dem Schlussweg zur Schule sind sie sehr schnell, weil es zur Schule abschüssig ist. Ein Kind hat sich vor den Ferien eine starke Prellung zugezogen, weil es vor den schnell vorbeisausenden Rollerfahrern zurückweichen musste und dabei gestolpert ist. Ausparkende Autos können beim Verlassen ihrer Carports die Rollerfahrer nicht sehen, wenn diese plötzlich hinter ihren Autos entlangfahren. Die Verkehrssicherheit von Rollern ist nur gering, das Tempo zum Teil sehr hoch und das Unfallrisiko damit ebenfalls. Daher wurde auf der Schulkonferenz beschlossen, Roller auszuschließen.



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