Iwk- lexikon (ws 2007/08)



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#21505
IWK- Lexikon (WS 2007/08)
Anwesenheits-

PFLICHT Ein Instrument, mit dem uns die Uni härter an die Kandare nehmen will. Gibt es bei Seminaren, Übungen und Tutorien, seltener Vorlesungen und bedeutet, dass ihr bei einer Veranstaltung mit 2 SWS max. 2-3mal fehlen dürft, sonst könnt ihr von der Prüfung oder weiteren Teilnahme ausgeschlossen werden.


Blockseminar: 2-3 Freitage und Samstage gehen hierfür drauf, dafür gibt Wissen kompakt vermittelt und ihr erspart euch, jede Woche einmal zum Seminar zu rennen -> werden meist von Dozenten anderer Unis angeboten
Bolten: Der Professor aus dem 5. Stock
Braun: , Carola. Geballte Kompetenz im → Sekretariat.
BWL: Hat schon einigen dem IWK-Studium einen Strich durch die Rechnung gemacht, sollte man ernst nehmen. Zu Übung und Tutorium gehen hilft. Ansonsten: Panikmache vom Dozenten ignorieren. Sorgt nämlich dafür, dass noch 2 Prozent mehr durchfallen als sonst.
C 1+

(vormals C 4): Ist das Sprachlevel, das ihr mind. beherrschen müsst, wenn ihr Veranstaltungen zu eurer (indogermanischen) Zielkultur (Englisch, Franz., Spanisch) belegen wollt. Die Prüfungen dafür werden vom → Sprachenzentrum abgenommen. Wichtig ist, dass ihr euch für diese Prüfungen rechtzeitig im → Sprachenzentrum anmeldet, da sie zu Semesteranfang abgehalten werden:

Englisch: 23. 10. 2007, 16:00 - 17:15 Uhr A.-Bebel-Str. 4, HS

Französisch, Spanisch, Russisch: ???


Credit: 2 – 4 Seiten (in der Regel 800 bis 1000 Wörter) starker Essay zu einem vom Dozenten gestellten Thema. In den Seminaren sowohl für Teilnahme (3 ECTS), als auch für Leistungsnachweis (4 ECTS) Pflicht. Gelegentlich besteht die Möglichkeit stattdessen ein Referat zu halten.
Creditpoint

(ECTS): Ist ein eingeführtes Bewertungssystem für universitäre Leistungen und soll eine europaweite Angleichung der Ausbildungsinhalte und –anforderungen zur Folge haben. Deshalb auch European Credit Transfer System. Klausur oder Credits geben 3 ECTS Punkte. Klausur oder Credits und eine Hausarbeit ergeben 4 ECTS Punkte.


c.t.: cum tempore, d.h. die Veranstaltung beginnt eine Viertelstunde (15 Min) später als im → LSF Vorlesungsverzeichnis steht. (An der Universität die Regel)
DON´T: in jedem Seminar die Story von deinem Au-Pair Aufenthalt in den USA zum Besten geben, die erklärt, warum ein Kulturschock entsteht, wenn man nach Deutschland zurückkommt.
Homepage: www2.uni-jena.de/philosophie/iwk, aktuelle Informationen finden sich dort oder am → Institut. Regelmäßig besuchen!
Institut: Befindet sich am Ernst-Abbe-Platz Nr. 8, 5. und 6. OG. Neben der → Homepage der Ort, an dem man sich mit aktuellen Infos versorgen kann.
Interkulturelles

Portal: www.interkulturelles-portal.de, Interessante Fragestellungen mit wissenschaftlichem als auch praxisnahem Bezug


Lernen: Euer zweitliebstes Lieblingshobby
Lesen: Euer Lieblingshobby
LSF / Friedolin: Das Onlinevorlesungsverzeichnis der Universität Jena. Hier kann man sich für die Veranstaltungen anmelden, deshalb ist es ganz WICHTIG, dass ihr euch eurerseits zuerst auf LSF anmeldet. Wie? Auf: http://lsf.uni-jena.de/

Login: Matrikelnummer

Passwort: PIN (aus thoska-Begleitbrief)
Metacoon: Die Lernplattform der IWK. Etwas chaotisch aber durch und durch liebenswert. Hier finden sich alle Materialien (Texte und Tipps) für die einzelnen Seminare. Dort kann man auch in Foren mit Dozenten und Mitstudenten diskutieren und offene Fragen klären. Also gleich anmelden unter http://metacoon.uni-jena.de. Nicht erschrecken: ihr müsst erst vom Rechenzentrum frei geschaltet werden und das kann 1-2 Tage dauern.

Modulkatalog: Solltet ihr euch von der IWK → Homepage runterladen und griffbereit zum Nachschlagen zuhause liegen haben. Hilft bei Unklarheiten zu Modulanforderungen und bei der Planung eures Studiums. Umso öfter man ihn liest, umso besser versteht man ihn.


Onlineseminar: Immer häufiger vorkommende Form der Lehre in der IWK. Es gibt keinen gemeinsamen Raum und keine feste Zeit mehr. Die Videostreams und Texte können auf der → Metacoon-Plattform herunter geladen werden. Fragen werden dort oder im → Tutorium beantwortet.
Tutor: Das freundliche Wesen aus einem höheren Semester, das euch in langen Nachmittagsstunden die Feinheiten der IWK näher bringt und das (in der Regel) eure Credits und einen Teil der Klausuren korrigiert. Man erreicht es über das Nachrichtensystem der → Metacoon-Plattform oder per Email, oder man passt es vor der Mensa ab. Zur → studentischen Sprechstunde sind sie auch im Rudel anzutreffen.
Tutorium: Tutorium ist der Ort an dem ihr Unklarheiten beseitigen könnt, so nach der Nachbearbeitung der Veranstaltung noch offene Fragen existieren. Hier werden die Inhalte der Veranstaltung wiederholt und die Klausur vorbereitet. Die Teilnahme ist fakultativ, also freiwillig.

Zwei Tutorien sollten aber in jedem Fall besucht werden:



  1. Eines zur Technik wissenschaftlichen Arbeitens!

  2. Das von Mario Schulz angebotene zur → Metacoon Plattform!

Sekretariat: Ort kleinster Entropie am → Institut. Außergewöhnliche Fragen und Probleme werden hier von außergewöhnlichen Mitarbeitern, außergewöhnlich kompetent beantwortet. Befindet sich im Gebäude Ernst-Abbe-Platz 8, 5. OG, Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag 09:00 - 15:00 Uhr, Mittwoch 11:00 – 15:00, Freitag 09:00 – 14:00


Seminar: Häufige Form der Lehrveranstaltung, bei der man angehalten ist sich den Stoff in der Auseinandersetzung mit Texten, Kommilitonen und Dozent selbstständig zu erarbeiten.
Sprachenzentrum: Ernst-Abbe-Platz 8, 5. Stock. Anmeldungen zu den Sprachtests im Sekretariat. Für die Anmeldung zum reicht ein Telefonanruf: 03641 94 47 50
s.t.: sine tempore, d.h. die Veranstaltung beginnt genau so, wie es im Vorlesungsverzeichnis steht. (An der Universität die Ausnahme)
Studentische

Sprechstunde: Versammlungsort der Tutoren. Findet in der Regel einmal die Woche statt. (Zeit und Ort findet ihr in Kürze in → Metacoon und auf der → Homepage)


SWS Semesterwochenstunde. Gibt an, wie viele Stunden ihr in der Veranstaltung pro Woche verbringen werdet/verbringen solltet. Falls ihr Nachweise über z.B. 4 SWS Sprachunterricht im Grundstudium (wie bei einigen Zielkultursprachen) braucht, so belegt ihr z.B. einfach 2 Semester lang eine Sprachübung, die einmal die Woche (= i.d.R. 2 SWS) stattfindet.
Vorlesung: Weniger häufige Form der Lehre in der IWK. Momentan gibt es zwei: Einführung in die IWK im Grundstudium und Internationales Management im Hauptstudium.
Zielkulturen: Fokussierung auf die besonderen wirtschaftlichen, geschichtlichen und kulturellen Besonderheiten eines bestimmten Landes/Kulturraumes
Wahlmöglichkeit: Frankreich, Spanien, Italien, Lateinamerika, USA, Asien, Mittel- Osteuropa (MOE), Russland und Deutschland (nur für ausländische Studierende).
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