„Wann kommt Peter? (Fragesatz, eingeleitet mit Frageadverb/Interrogativadverb)



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5.BILET
:1-SAVOL ●Direkte Fragen können auf verschiedene Weise formuliert werden. Beispiele für direkte Fragen im Deutschen:


„Kommt Peter?“ (Fragesatz mit Verb in Spitzenposition)
„Wann kommt Peter?“ (Fragesatz, eingeleitet mit Frageadverb/Interrogativadverb)
„Wer kommt?“ (Fragesatz, eingeleitet mit Fragepronomen/Interrogativpronomen)
„Peter kommt tatsächlich?“ (Fragesatz, der gesprochen nur durch die Intonation und geschrieben nur durch das Fragezeichen erkennbar ist.)

2.SAVOL●Barockliteratur oder Literatur des Barocks (von „Barock“, von barocco portugiesisch für seltsam geformte, schiefrunde Perle) wird in der deutschen Literaturgeschichte seit etwa 1800 die literarische Produktion in Europa (v. a. in Italien, Spanien, Deutschland) im Zeitraum zwischen etwa 1600 und 1720 bezeichnet. Allerdings wird in Frankreich die Literatur dieser Epoche als klassisch oder klassizistisch bezeichnet, obwohl sie ähnliche Stilmittel verwendet. Auch in der Literatur Englands des 17. Jahrhunderts finden barocke Stilmittel Verwendung; dennoch wird nicht von englischer Barockliteratur gesprochen. So ist zwischen einem in Deutschland geprägten Epochenbegriff des Barocks und einem Stilbegriff für besondere Merkmale der Literatur (Metaphern, religiöse und mythologische Allegorien, „Schwulst“) auch anderer Phasen zu unterscheiden. Als Begründer der Literaturgeschichte im Barock gilt Daniel Georg Morhof.


In der Barockdichtung trat das Deutsche an die Stelle des Lateinischen, welches die Sprache der bedeutendsten deutschen Lyriker im 16. Jahrhundert gewesen war. Allerdings war eine humanistisch gebildete und an den lateinischen Werken geschulte Elite weiterhin der Träger der Literatur. Insofern steht die Barockdichtung weit mehr in der Tradition der lateinischen Dichtung, als der bisherigen deutschsprachigen (z. B. der Tradition der Meistersinger um Hans Sachs).[1] Entscheidend für diese Reform der deutschen Dichtung war das Buch von der Deutschen Poeterey (1624) von Martin Opitz, der ersten Poetik in deutscher Sprache.[1]
Die barocke Literatur entzieht sich aufgrund ihrer „Künstlichkeit“ meist der unmittelbaren Einfühlung; sie wird wegen ihrer fehlenden „Natürlichkeit“ von den Literaturkritikern der frühen und mittleren Aufklärung gering geschätzt.
Zu den Autoren der Literatur des Barocks zählen unter anderem: Martin Opitz, Casper von Lohenstein, Andreas Gryphius, Grimmelshausen, Caspar Ziegler, Paul Fleming, Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau und Angelus Silesius.
Lyrik des BarocksBearbeiten

Die bevorzugte Literaturform war das Gedicht, vor allem das Sonett, übliches Versmaß war der Alexandriner mit 6-hebigen Jamben mit starken Zäsuren, häufig in der Versmitte. Im Barock spielten die äußere Ästhetik und der Wohllaut eine große Rolle. Um diese Wirkung zu erreichen, wurde auf diverse Stilmittel zurückgegriffen, darunter Anaphern, Metaphern, Antithetik, Hyperbolik sowie Allegorien und Repetitio. Stilmittel wie Metaphern und Symbole wurden bevorzugt eingesetzt, um durch bildliche Darstellungen elementare Dinge wie Diesseits und Jenseits sowie die Rolle des Menschen zu erläutern. Metaphern und Allegorien wie der „Port“ (im Gedicht „Abend“ von A. Gryphius) für eine Heimkehr zu Gott sind typisch. Ebenso wurden Embleme und Allegoresen verwendet, die hinter Namen und Dingen eine tiefere, verborgene Bedeutung erschließen und erkennen lassen.


Der Pfarrerssohn Gryphius zum Beispiel musste als Kind den Herztod seines Vaters mitansehen, nachdem eine brandschatzende Soldateska in dessen Kirche eindrang. Seine Gedichte über Eitelkeit – in der Bedeutung von Nichtigkeit – und Vergänglichkeit Es ist alles eitel und Tränen des Vaterlandes gehören zu den bekanntesten Barockgedichten. Auch die Kirchenlieder von Paul Gerhardt (1607–1676) wie Geh aus, mein Herz, und suche Freud werden der Barocklyrik zugeordnet.
Prosawerke des BarockBearbeiten
Ein wichtiges Prosawerk ist der Schelmenroman Der abenteuerliche Simplicissimus Teutsch (1668) von Grimmelshausen. Im Gegensatz zu späteren Textwerken des deutschen Barock ist er durchaus nicht schwülstig, sondern volkstümlich und mit drastischem Witz geschrieben, Anhäufungen von Gelehrsamkeit oder Latinismen werden, wenn sie gelegentlich auftauchen, meist ironisch übertrieben. Ähnliches gilt für Christian Reuters Schelmuffsky von 1696/97. Motive, die stets zur verantwortungsvollen Verbesserung der schlechten Realität auffordern, entspringen der christlichen Prägung der Autoren. Sie vertrauten auf eine bessere Ordnung und ein besseres Leben bei Gott.
Frage 3
●Essen ist mehr als reine Nahrungsaufnahme, es ist eng ins soziale Leben eingebettet. Gemeinsames Essen, beruflich oder privat, zuhause oder im Restaurant ist jedoch mehr als Genuss oder Bedürfnisbefriedigung, es birgt kommunikative und soziale Aspekte: Essen drückt Beziehungen, Macht, Respekt, Liebe, Gemeinschaft aus. Nicht nur was, sondern auch wo und wie wir zu welchen Gelegen­heiten essen, wer kocht oder serviert und wer teilnimmt: All das übermittelt Botschaften über uns selbst. Tischmanieren und die Kenntnis der Spielregeln rund ums Thema Essen, Wein und Restaurant drücken somit eine Menge aus. Tischmanieren erlauben Rückschlüsse auf Ihre Erziehung und Sozialisation und zeigen Gästen und Gastgeber, ob und wie sehr Sie diese respektieren. Sie demonstrieren Ihre Weltgewandtheit oder auch eine mangelnde Erfahrung in Restaurants einer bestimmten Kategorie.
Geschäftsessen

Warum sollten wir über unser Verhalten bei Geschäftsessen nachdenken?


Essen ist mehr als reine Nahrungsaufnahme, es ist eng ins soziale Leben eingebettet. Gemeinsames Essen, beruflich oder privat, zuhause oder im Restaurant ist jedoch mehr als Genuss oder Bedürfnisbefriedigung, es birgt kommunikative und soziale Aspekte: Essen drückt Beziehungen, Macht, Respekt, Liebe, Gemeinschaft aus. Nicht nur was, sondern auch wo und wie wir zu welchen Gelegen­heiten essen, wer kocht oder serviert und wer teilnimmt: All das übermittelt Botschaften über uns selbst.
Tischmanieren und die Kenntnis der Spielregeln rund ums Thema Essen, Wein und Restaurant drücken somit eine Menge aus. Tischmanieren erlauben Rückschlüsse auf Ihre Erziehung und Sozialisation und zeigen Gästen und Gastgeber, ob und wie sehr Sie diese respektieren. Sie demonstrieren Ihre Weltgewandtheit oder auch eine mangelnde Erfahrung in Restaurants einer bestimmten Kategorie. Geschäftsessen gehören heute bei vielen Berufen zu den ständigen Anforderungen – sicher nicht immer zur Freude aller Beteiligten. Dennoch sind diese Essen nicht wegzudenken. Es ist oft die einzige Gelegenheit, sich mit jemandem ein wenig länger zu unterhalten, nicht immer unterbrochen zu werden und nicht selbst nervös nach der Uhr zu schauen, weil das nächste Meeting gleich ansteht.
Geschäftsessen werden dennoch oft unterschätzt. Meist ist das Gegenüber nicht unbedingt an Ihrer korrekten Messerhaltung interessiert – vielleicht hat der andere selbst auch viel schlechtere Manieren. Dennoch haben die Details so eines Essens größere Bedeutung, als man auf den ersten Blick meinen möchte. Was bedeutet das? Wir verbringen zwei, drei oder auch vier bis fünf Stunden miteinander und erleben den anderen in ganz unterschiedlichen Situationen und Gesprächen. Auf jeden Fall erleben wir mehr vom Menschen hinter der Fachkompetenz als in einem Meeting oder bei einer Präsentation. Manch ein geschulter Beobachter achtet dabei dann auch auf ganz bestimmte Details, die sorgfältig analysiert und gegeneinander ab­gewogen werden. Doch auch wer sich nicht durch Lektüre, Beratung und Kurse in der Analyse von Persönlichkeitseigenschaften schlau gemacht hat – jeder hat ein bestimmtes „Bauchgefühl“ oder persönliche Einstellungen, die das Verhalten des anderen auf meist unbewusste Art und Weise interpretieren. So ist ein Geschäftsessen eine gute Möglichkeit, Vertrauen aufzubauen, eine Beziehung zu vertiefen und neue Geschäfte anzubahnen – es ist aber ebenso eine Möglichkeit, durch unbedachte Fehler viel Zeit und Geld zu verlieren, ohne das geringste zu gewinnen.
Fünf goldene Regeln zur Orientierung
1. Eintritt.
In Deutschland betritt der Gastgeber als Erster das Restaurant. Der Gastgeber geht auch zum Tisch voran, die Gäste folgen. Geht Ihnen allerdings der Ober voran, so ist die Reihenfolge: Ober – Gäste – Gastgeber.
2. Haltung
Die Sitzhaltung sollte immer aufrecht sein, die Lehne des Stuhls wird nur zum Abrücken des Stuhls und zum Anlehnen zwischen den Gängen benutzt. Selbst dann lehnt man sich allerdings nur leicht ­zurück, so dass man immer noch eine aufrechte Körperhaltung hat. Während des Essens werden die Arme nur parallel zum Rumpf und eng am Körper bewegt. Also keine Bewegungen, die den Nachbarn zu nahe kommen könnten. Gabel oder Löffel kommen dem Mund entgegen, nicht der Mund dem Besteck. Wenn Sie sich daran erinnern, dass die Sitzhaltung immer aufrecht sein sollte, kann eigentlich nichts schief gehen, und Sie kommen gar nicht in Versuchung, sich in ständigen Auf-und-ab-Bewegungen vor Ihrem Essen zu ver­neigen.
3. Besteck.
Das Besteck links und rechts neben dem Teller wird von außen nach innen verwendet. Das Dessertbesteck liegt oberhalb des Tellers und besteht aus Löffel und Gabel, gebrauchen Sie beide Teile zugleich und verwenden Sie dabei den Löffel nicht nur in seiner klassischen Funktion, sondern auch als Messerersatz zum Zerteilen.
Sollten Sie eines der beiden Bestecke nicht mehr benötigen, so können Sie es auch im oberen Teil des Tellers ablegen und nur mit dem anderen Besteckteil weiter essen.
Die Spitze des Bestecks darf nie nach oben oder auf das Gegenüber gerichtet sein. Machen Sie auch keine untersteichenden Gesten mit dem Besteck in der Hand.
Wenn Sie nachgelegt bekommen wollen, kreuzen Sie das Besteck auf dem Teller. Wenn Sie mit dem Gang fertig sind, wird es parallel, wobei die Griffe gegen fünf Uhr zeigen, abgelegt.
Bitte bauen Sie keine „Brücken“, indem das Besteck mit dem Griff auf dem Tischtuch aufliegt und die Spitze auf dem Tellerrand ist.
4. Serviette. Die Serviette wird niemals ganz entfaltet auf dem Schoß ausgebreitet. Sie liegt dort, einmal halbiert, während des ganzen Essens. Wenn Sie die offene Seite zum Körper platzieren, können Sie mit der Innenseite der „Oberhälfte“ den Mund abtupfen und beim Ablegen bleibt sowohl die Außenseite, als auch Ihre Kleidung unter der Serviette stets sauber. Bevor Sie trinken, tupfen Sie sich einmal den Mund ab.
5. Gläser. Stilgläser werden auch heute noch immer nur am Stil angefasst. Vor allem werden sie genau auf den Platz zurückgestellt, an den sie der Service eingedeckt hat.
4-SAVOL
●Der Wortakzent oder die Wortbetonung ist in der Phonologie die lautliche Hervorhebung einer Silbe einer mehrsilbigen Wortform. Der Wortakzent ist ein prosodisches Merkmal des Wortes und einer von verschiedenen linguistischen Akzenten. Er ist einbezogen in die Satzmelodie und von der Umgebung abhängig. In längeren oder zusammengesetzten Wörtern kann es einen Haupt- und einen oder mehrere Nebenakzente geben.
In einigen Sprachen wird der Wortakzent in der Schrift kenntlich gemacht, vgl. Akzent (Schrift).
Im Folgenden notieren wir den Wortakzent mit dem System des Internationalen Phonetischen Alphabets (IPA), das eine Unterscheidung verschiedener Arten von Akzenten zulässt und in dem kurze senkrechte Striche vor die betonte Silbe ($) gesetzt werden:

ˈ$ Der hochgestellte Strich bezeichnet den Haupt- oder Primärakzent: ˈZeitung – Comˈputer – Hoˈtel.


ˌ$ Der tiefgestellte Strich bezeichnet den Neben- oder Sekundärakzent: ˈBahnhofˌstraße – ˌDreißigˈjahrfeier.
ˈˈ$ Zwei hochgestellte Striche bezeichnen zuweilen den Hervorhebungs- oder kontrastiven Akzent: ˈneunˈˈzig, nicht ˈneunˈˈzehn.
Der Akzent im Hochdeutschen ist ein dynamischer bzw. Druck-Akzent, das heißt, er wird im Wesentlichen über eine erhöhte Lautstärke realisiert.
In der deutschen Sprache liegt der Wortakzent oft auf der Stammsilbe, welche häufig die erste Silbe eines Wortes (hinter den Präfixen) ist. Sprachtypologisch ist der Wortakzent im Deutschen aber frei, d. h., er kann auf jeder Silbe stehen; z. B. erˈlauben, ˈUrlaub, Schweineˈrei, ˈHühnerei. Der Wortakzent zur Betonung wird in der deutschen Schriftsprache bei der schriftlichen Aufzeichnung nicht gesondert gekennzeichnet, außer in seltenen Fällen bei Fremdwörtern und fremden Namen.
Es gibt Wortpaare, die sich nur durch ihren Akzent unterscheiden:
umˈfahren („Ich umfahre das Hindernis“, ausweichen, umschiffen, drumherum) – ˈumfahren („Er hat das Schild umgefahren.“, zum Umfallen/Umknicken bringen)
umˈstellen (belagerte Burg) – ˈumstellen (Möbel)
überˈlaufen (voll mit vielen Leuten sein) – ˈüberlaufen (eines Agenten; Milch im Topf)
Roˈman (Erzählung in Buchform) – ˈRoman (Name)
Auˈgust (Monat) – ˈAugust (Name, insbes. der Dumme August)
moˈdern (Adjektiv; neuartig) – ˈmodern (Verb; gammeln)
überˈsetzen (einen Text) – ˈübersetzen (mit einer Fähre)
es sich ˈgemütlich ˌmachen (in eine Decke einmummeln) – es sich ˌgemütlich ˈmachen (onanieren)
gut ˈfinden (Gesuchtes) – ˈgut ˌfinden (als gut bewerten)
Der Satzakzent zählt zu den sogenannten Suprasegmentalia und bezeichnet das betonte Satzglied eines Satzes. Seine Besonderheit liegt darin, dass er aus der Schrift nicht unmittelbar herauszulesen ist. In der gesprochenen Sprache ist der Satzakzent von großem Wert, weil der Sprecher die Aufmerksamkeit des Hörers durch die Stimmgebung auf sein eigenes, subjektiv als wichtig erachtetes Thema lenken kann
„Der Himmel ist blau.“ (Akzent zur Hervorhebung der Prädikation und des Rhemas des Satzes)
„Der Himmel ist blau.“ (Akzent auf dem Prädikat zur Verdeutlichung einer subjektiv empfundenen Wahrheit)
„Die Sterne, die begehrt man nicht.“ Goethe (Akzent auf dem topikalisierten Teil des Satzes; sog. Linksversetzung)
„Es ist nicht fünf Grad unter Null, sondern fünf Grad über Null.“ (zwei Akzente im Satz, dadurch distinktiv interpretierbar)
„Läuft er nach Hause?“ (Akzent liegt auf dem regierenden Verb; Normalverteilung des Akzents)
„Läuft er nach Hause?“ (Der Sprecher legt den Akzent so, weil er sich darüber wundert, dass die Person nach Hause läuft, anstatt einen anderen Ort aufzusuchen)
„Wer kommt heute?“ (Akzent liegt auf dem Fragepronomen)
„Geld allein macht nicht glücklich.“ (Der Akzent liegt auf dem Thema des Satzes in seiner Gesamtheit. Die Absicht ist zu zeigen, dass es neben Geld auch andere Möglichkeiten zur Findung von Glück gibt.)
„Geld allein macht nicht glücklich.“ (Der ungewöhnliche und seltene Fall, dass eine Partikel den Satzakzent trägt. Hier wäre die Interpretation der Sprecherabsicht, dass er im Vergleich zum vorhergehenden Satz eher die anderen Möglichkeiten zur Findung des Glücks hervorheben möchte. Durch die seltsame Betonung bekommt Geld in diesem Zusammenhang die Bedeutung eines ausschließlichen und einzigen Glücksguts – wenn es also einziger Sinn des Lebens aufgefasst wird – fast pejorativen Charakter erhält.)
„Wer kommt heute alles?“ (Akzent liegt auf dem partikelartigen Quantor am Ende des Satzes, weil der Sprecher signalisiert, dass er davon ausgeht, dass mehr als eine Person kommen wird. Im vorhergehenden Beispiel könnte auch nur eine Person kommen.)
„Was der gelesen hat!“ (Der Akzent liegt auf dem – in diesem Fall – demonstrativischem Artikel, weil der Sprecher seine Verwunderung über die benannte Person äußern möchte.)
„Was der alles gelesen hat!“ (Der Akzent liegt auf dem Quantor, weil der Sprecher sich über die Menge der gelesenen Bücher wundert.)
„Was der alles gelesen hat!“ (Der Akzent liegt auf dem Partizip, weil der Sprecher seine Verwunderung darüber ausdrückt, dass die benannte Person offensichtlich so viel Mühe darauf verwendet hat, zu lesen.)
„Schule macht so viel Spaß…“ (Der Sprecher legt den Akzent so, weil er die subjektiv empfundene Antithese betonen möchte und ironische Intention hat.)

5.SAVOL●Дарсни таҳлил этиш


Коммуникатив метод асосида таълим берилар экан, дарсни таҳлил қилиш ҳам коммуникатив метод тамойилларига мос келмоғи лозим. Таҳлил жараёнида биз қуйидаги мезонларга алоҳида эътибор қаратмоғимиз лозим:
1. Дарсга аниқ мақсад қўйилганми, яъни ўқувчилар шу дарсга қадар нимани билардилар-у, дарс сўнггида нимага эришдилар?
2. Дарс марказида ўқувчи турибдими ёки ўқитувчи?
3. Дарсда қандай ижтимоий шакллардан фойдаланилди?
4. Қандай ўқув воситаларидан фойдаланилди?
5. Дарс давомида қандай муваффақиятларга эришилди?
6. Мен (таҳлил этувчи) нимани бошқачароқ қилган бўлар эдим?
Коммуникатив метод услубшунослари дарс кузатиш ва таҳлил этишни қуйидаги кўринишда тавсия этадилар:
● Datum. (Сана)
● Klassenstufe (синф)
● Fachlehrer(фан ўқитувчиси)
●Was hat er (sie) gut gemacht ?
(Нимани у муваффақиятли адо этди?)
●Was würde ich anderes machen?
(Нимани мен бошқачароқ килган булар едим ?)
●Welche Sorvalformen benutzt er (sie)?
(Қандай ижтимоий шакллардан фойдаланди?)
● Welche Medien benutzt er (sie)?
(Қандай ўқув воситаларидан фойдаланилди?)
Дарс таҳлилида танқид ҳам муҳим роль ўйнайди. Чунки танқид ўқитувчи фаолиятини янада яхшилаш, ривожлантиришда муҳим аҳамият касб этади. Лекин танқид ҳеч кимга ҳузур бағишламаслиги ва қайсидир маънода ёқмаслиги маълум. Танқидни тўғри қабул қилиш ҳам жасоратдир. Бундан ташқари, ҳар қандай танқид ҳам одоб-ахлоқ, маданият доирасида бўлиши зарурлигини ҳам унутмаслигимиз лозим. “Сизнинг фикрингиз умуман нотўғри” дейишдан кўра “Бу яхши фикр, лекин ...” – ёки “Сизнинг ўрнин-гизда бўлганимда мен шундай қилган бўлардим. Масалан, ....” – деб муносабат билдириш мақсадга мувофиқдир.
Конструктив танқид “нотўғри”, “умуман тўғри келмайди”, “умуман бўлмайди” каби сўз ва ибораларни ишлатмасдан танқидни ижобий шакллантириш демакдир.
Масалан, танқидни “Янада яхшироқ бўлган бўларди, агар...” каби сўзлар билан ёки “Sandwich-Prinzip” асосида ҳам қўллаш мумкин, яъни аввал мақтов, кейин танқид ва яна мақтов билан якунлаш.
Танқидни қабул қилиш, жаҳл чиққанлигини сездирмаслик, яъни тушунмовчиликларнинг олдини олиш учун учта усул тавсия этилади.
Биринчи усулда танқиддан сўнг танқид қилинган киши ичида бирдан ўнгача санаши лозим. Бунда психологлар шу орқали анча жаҳл босилишини таъкидлайдилар.
By sevara
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