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Kunst- / Musikuniversitäten
Diese Institutionen bieten Studiengänge in Bildender Kunst, Darstellender Kunst und Musik an. In folgenden Bereichen:
Regie führen, produzieren, schreiben in Theater, Film
Gestaltungsbereiche wie Architektur, Medien und Kommunikation.
Die Schulpflicht gilt für Kinder zwischen 6 und 18 Jahren, dh der Prozess dauert 12 Jahre. Mehr als 9 Jahre (teilweise 10 Jahre) werden in Vollzeitschule verbracht. An öffentlichen Schulen ist der Unterricht kostenlos. Es gibt weniger Privatschulen. Das Studium beginnt mit 6 Jahren und dauert 4 Jahre (6 Jahre nur in Berlin). Nach der Grundschule wechseln die Schüler in die Richtungsphase in die Schule. Hier wird die Richtung von 5-6 Klassen in Schulen auf der Grundlage eines speziellen Programms studiert. Dann geht es weiter zur nächsten Schulform: Das sind Grundschulen, Sonderschulen, echte Bildungseinrichtungen. Fast 30 % der Kinder besuchen die Grundschule. Nach 9 bzw. 10 Studienjahren Übergang in die Berufsausbildung. Kinder mit Behinderungen besuchen Sonderschulen. Richtige Schulen stehen zwischen einer Grundschule und einem Gymnasium. Das Studium dauert hier in der Regel 6 Jahre (bis zu 5-10 Klassen) und endet mit einem vollen Sekundarschulabschluss. Absolventen der Bildungseinrichtung haben das Recht, eine weiterführende Sonderschuleinrichtung oder eine höhere Berufsschule zu besuchen. Auch in Deutschland gibt es Gymnasien. Dazu gehören die Klassen 5-13. Die Klassen 11-13 dienen auch der Vorbereitung auf die Hochschulbildung. Das Abiturzeugnis berechtigt zum Studium an einer Hochschule. Berufliche Bildung ist im deutschen Bildungssystem wichtig, weil die Nachfrage nach hochqualifizierten Arbeitskräften groß ist. Und 20 % der Mittelschulabsolventen setzen ihre Ausbildung im Berufsbildungssystem fort. In den meisten Fällen beträgt die Studiendauer 3-3,5 Jahre. Die Ausbildung besteht aus drei Stufen, deren erstes Jahr die berufliche Grundbildung darstellt. Es werden theoretische Grundlagen berufsbezogener Spezialdisziplinen vermittelt und praktische Ausbildungen in großen Unternehmen durchgeführt. Im zweiten Jahr wird eine spezielle Berufsausbildung angeboten. Im ersten Jahr des Übergangs in das zweite Jahr werden Probeprüfungen abgehalten und junge Menschen ausgewählt, die ihr Studium fortsetzen. Im dritten Jahr wird die besondere Berufsausbildung weiter vertieft, die Abschlussprüfungen werden von einer besonderen Kommission abgelegt. Die Mitglieder der Kommission sind führende Fachleute der Unternehmen, Vertreter der Bundesindustriekammer und der Handwerkskammer. Berufsschulabschlüsse berechtigen nicht zum Hochschulzugang. Voraussetzung dafür ist die Absolvierung einer 1-jährigen Ausbildung. Die Zulassung erfolgt auf der Grundlage eines prüfungsfreien Schulabschlusszeugnisses.
Das Gymnasium hat das Recht auf Selbstverwaltung. Die Hochschule wird von einem auf mehrere Jahre gewählten Landesrektor oder Präsidenten geleitet. Bei der Selbstverwaltung wird das Prinzip der schrittweisen Beteiligung mehrerer Gruppen mit klar definierten Aufgaben verfolgt. Es umfasst Professoren, Studenten, Forscher und andere Mitarbeiter. Das studentische Lernen ist frei organisiert. Lehrpläne werden zusammen mit einer Reihe von Ausbildungsschritten angeboten. Es gibt keine Studiengebühr. Wenn Studierende oder ihre Eltern die Kosten für die Verpflegung nicht aufbringen können, erhalten sie finanzielle Hilfen nach dem Bundesstudienförderungsgesetz. Diese Förderung wird zur Hälfte auf das Stipendium aufgeschlagen und die andere Hälfte als Darlehen gewährt.
Die Frage der Bildungsreform im Land wird seit langem diskutiert, mit einem Vorschlag zur Verkürzung des Bildungsprozesses. Derzeit studieren Studenten 7 Jahre an Universitäten. Da sie vor dem Schuleintritt mehrere Jahre in Betrieben oder in der Bundeswehr tätig sind, nehmen die Studierenden nach unserem Verständnis erst viel später ihre eigentliche Berufstätigkeit auf.
Es gibt Volksuniversitäten in Deutschland, das sind parteiliche und weltliche Einrichtungen. Die meisten von ihnen sind Abendkurse, und allein 1989 wurden 400.000 Kurse an Universitäten organisiert, und in diesen Kursen 5,5 Millionen. der Zuhörer ist fortgeschritten. Der Staat fördert die Weiterbildung und stellt dafür jährlich 5,5 Millionen Dollar bereit. Die Marke weist Mittel zu. Während der Ausbildung erhalten die Studierenden finanzielle Unterstützung. Im Allgemeinen nutzen Arbeitslose eher die Gelegenheiten, ihre Fähigkeiten zu verbessern, und finden so schneller eine Beschäftigung. Im ersten Halbjahr werden 75 % der Facharbeiter eingestellt. Auch die Kirchen beteiligen sich aktiv an der Anhebung des Wissensstandes der Bürger. Die Evangelische Kirche veranstaltet in ihren 15 Akademien Tagungen zu aktuellen Themen.
Katholiken legen großen Wert auf Ehe, Familie, Theologie und Kultur.
Forschung in der Hochschulbildung ist eine ihrer alten Traditionen. Zu Beginn des letzten Jahrhunderts reformierte Wilhelm von Humboldt die preußischen Universitäten, seitdem ist die „Einheit von Forschung und Lehre“ zu ihrem Lebensprinzip geworden. Die Hauptrichtung der Forschung in der Hochschulbildung ist die angewandte Grundlagenforschung, die eng von anderen Forschungsinstituten und Industrielabors unterstützt wird. Die deutsche Bildung hat eine einzigartige Richtung, ein sehr komplexes System. Gleichzeitig wird in Deutschland an neuer Forschung zur Reform des Bildungssystems gearbeitet.
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