Ta`lim vazirligi

mich, sich, uns
REFLEXIVPRONOMEN 
NOMINATIV 
AKKUSATIV 
DATIV 
1.PERSON
ich
mich
mir 
SINGULAR 
3.PERSON er 
sich 
sich 
es 
sie 
sich
sich
2.PERSON 
Sie 
PLURAL 
3.PERSON 
sie 
sich 
sich 
1.PERSON 
wir 
uns 
uns 
sich auswirken, ausgewirkt auf + Akk. 
sich einsetzen, eingesetzt (für) 

---

sich gedulden, geduldet
sich befassen, befasst (mit) 
sich begnügen, begnügt (mit)
sich interessieren, interessiert (für) 
sich bewerben, bewirbt, beworben (um) 
sich entscheiden, entschieden (für) 
sich eignen, geeignet (für) 
sich unterhalten, -hält, unterhalten 
(mit) 
sich irren, geirrt
sich anhören, angehört 
sich entschließen, entschlossen
sich einigen, geeinigt 
sich beeilen, beeilt
sich melden, gemeldet (bei) 
sich begeben, begibt, bgeben sich 
befinden, 
befunden 
sich handeln, gehandelt (um)
sich verabschieden (von), 
verabschiedet (von) 
sich verhalten, verhält, verhalten 
sich machen, gmacht an + Akk. 
sich kümmern, gekümmert (um) 
Setzen Sie die Modalverben
: 
müssen, sollen, können, dürfen und in den 
Klammern stehende Wörter ein! 
1.
Ich werde nur bis 6 Uhr zu Hause sein, weil …. (zur Vorlesung gehen) 
2.
Während der Prüfung war ich krank. Ich rief meinen Lehrer an und fragte, 
ob ….(die Prüfung, später, ablegen) 
3.
Ich habe gestern meinen Bekannten angerufen und ihn gefragt, ob … (ich, 
ihn, morgen, besuchen) 
4.
Der Verkäufer fragt mich, ob … (er, die Ware einwickeln) 
5.
Das Konzert beginnt um 7 Uhr. Der Vater sagt, dass … (wir, sich beeilen) 
6.
Mein Chef hat mir einen wichtigen Dienstauftrag gegeben. Er hat gesagt, 
dass… (ich, dieser Auftrag, bis morgen, erfüllen) 
Nennen Sie Antonyme: 
Möglich; bequem; zufrieden; gewöhnlich; wohl. 
 
Vergleichen Sie Großunternehmen und mittelständische Unternehmen
! 
Die Persönlichkeit spielt in Großbetrieben im Vergleich zum Geschlecht eine 
wichtige Rolle. 
Benutzen Sie dazu auch folgende Redemittel
:
Im Unterschied zu; im Vergleich zu; im Gegensatz zu; wichtigste 
Auswahlkriterien sind 
 

---

Usbekistan 
Die Malerei aus Sogdien stellt Mythen, Sagen, Fabeln und Volksmärchen dar, 
keine Szenen aus dem alltäglichen Leben. In der islamischen Epoche verschwand 
die figürliche Malerei, da bekanntlich der Islam keine figürlichen Darstellungen 
gestattet. Seit dieser Zeit dominiert das Ornament. Besonders beachtenswert ist die 
Miniaturmalerei. 
 
Die folklorische Literatur ist vor allem eine mündliche. Viele Epen durchziehen – 
mit Abwandlungen – den ganzen turksprachigen Raum. Sie handeln vom Leben, 
Leiden, Kampf, Heldentum und der Liebe und werden von Epenerzählern, die es 
bis heute gibt, dargebracht.
 
Die Kunst, Teppiche zu weben und zu knüpfen entstand in den Jurten der 
Nomaden, und bis heute sind die Bucharer Teppiche, die ja eigentlich gar nicht 
in Buchara hergestellt wurden, sondern dort nur verkauft wurden, über die 
Grenzen Mittelasiens hinaus berühmt.

---