Konfirmation Sonntag, 17. April, 9.30 Uhr, Stiftskirche
Beck, Lea Herdweg 79
Geiger, Lene Gluckstraße 28
Kermer, Maximilian Lönsweg 5
Müller, Laura Am Heiligenbrunnen 52
Schuster, Manuel Richard-Wagner-Straße 32
Stanger, Lea Sophie Herdweg 62
Werni, Jennifer Chiara Beethovenstraße 40
Konfirmanden Dettingen Bezirk West
Konfirmation Sonntag, 17. April, 9.30 Uhr, Stiftskirche
Baumann, Felix Kelternplatz 13
Beck, Neele Gutenbergstraße 3
Brüggemann, Sofie Fabrikstraße 59
Dümmel, Micha Marcel Mörikeweg 3
Haas, Naomi Weidenstraße 14
Kuttler, Franziska Johannesstraße 3
Krohmer, Laura Ermsstraße 20
Schwarz, Stella Carolin Albstraße 36
Strohm, Markus Erlenweg 4
Weinert, Nathalie Bei der Weberei 9
Winterstein, Luca Mick Jusistraße 9
Konfirmanden Dettingen an der Erms
Bezirk Ost
Konfirmation Sonntag, 24. April, 9.30 Uhr, Stiftskirche
Bauer, Philipp Fabian Neubühlsteige 29
Beck, Lukas Daniel Friedenstraße 16
Colitta, Nicola Hülbener Straße 58
Guhl, Marvin Kegelwasen 5
Heinrich, Tanja Kühsteiggasse 18
Hirrle, Lisa Goethestraße 3
Jell, Simon Marvin Erlenweg 5
Klump, Friedrich Georg Burgstraße 1
Knodt, Kim Lea Steigkelter 13
Knapp, Silas Joel Rosenweg 6/2
Kohlmetz, Jessica Sophie Uracher Straße 79
Lieb, Patrick Nico Meisenweg 4
Randecker, Jana Karina Birnbaumstraße 17
Reck, Marie Sophie Drosselweg 7
Schäffler, Lea Kühsteiggasse 35
Schmid, Timm Luca Schneckenhofengasse 35
Seeger, Damian Ruben Friedrich-Ebert-Straße 6
Trumpp, Julian Burgstraße 1
»Lasst uns am Sonntagmorgen die
Erwachsenen in ihren Gottesdienst
verabschieden, damit wir während-
dessen in die wichtigste Zukunfts-
ressource unserer Gemeinde inves-
tieren können: unsere Kinder.«
H
at er das gerade wirklich gesagt? In
der mit über 10000 Menschen voll
besetzten TUI-Arena in Hannover
hätte man eine Stecknadel fallen hören
können. Auch die 20 Dettinger, die zum
Leitungskongress gekommen waren,
schauten sich ungläubig an. Zum Thema
Kinder und Jugendarbeit hatte der Referent
aber noch weitere provokative Sätze auf
Lager: »Kinder und Jugendliche sind die
beste Hoffnung, die deine Gemeinde für
die Zukunft hat.«
Was heißt das nun konkret für uns als
Dettinger Kirchengemeinde? Bei zahllosen
engagierten Gesprächen auf dem Weg zu-
rück zur Unterkunft, beim Essen und bei
der Heimfahrt haben sich die Verantwortli-
chen von Kirchengemeinde und CVJM
diese Frage gestellt. Unstrittig ist dabei,
dass uns in Dettingen beides aufgetragen
ist: das Alte, Gewachsene, Bewährte mit
Liebe zu pflegen und zu bewahren. Für die
da zu sein, die schon kommen und ihre Hei-
mat in unserer Gemeinde gefunden haben.
Zur gleichen Zeit sind wir herausgefordert
Neues zu ermöglichen, ja regelrecht zu for-
dern und zu dann auch zu fördern. Immer
wieder die Frage zu stellen: Was brauchen
die nachfolgenden Generationen, oder die
Menschen von heute ohne kirchlichen Hin-
tergrund, um Glauben zu lernen und in un-
serer Gemeinde heimisch zu werden?
Dafür braucht es in Zukunft sicher neben
Kreativität und Erfindungsreichtum auch
verstärkt eine gewisse Fehlerfreundlich-
keit: Viele bewährte und liebgewonnene
Wege Menschen zu erreichen funktionie-
ren nicht mehr selbstverständlich – wir
müssen auch neue Dinge ausprobieren dür-
fen, die nicht gleich beim ersten Versuch
funktionieren. So wie Thomas Edison (der
Erfinder der Glühbirne) auf die Frage, wie
er mit den ungefähr tausend Fehlschlägen
klargekommen ist, die er brauchte, bis es
hell wurde, antwortete: »Wieso Fehlschlä-
ge? Ich habe tausend Arten entdeckt, wie
die Glühbirne nicht funktioniert.« Altes
wertzuschätzen und Neues zu priorisie-
ren – das wird sicher nicht ohne spürbare
Veränderungen gehen.
»Ich glaube, dass die Menschen, die zu
uns kommen, nicht nur unser Land verän-
Erwartungsvoll und gut gelaunt: Konfirmandinnen und Konfirmanden 2016 stellen sich im September 2015 bildlich vor.
Die wichtigste Zukunftsressource unserer Gemeinde: unsere Kinder und
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel
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