266 Vigil vor Allerheiligen 1898 „Je mehr eine Seele Ihn liebt, desto mehr verlangt sie nach Leiden, und je mehr eine Seele für Ihn leidet, desto mehr kann sie Ihm dadurch Seelen zuführen.“
Lied: Ihr Freunde Gottes ...
Barbara: Lobpreis und Dank sei jetzt und ohne End, dem allerheiligsten göttlichen Sakrament des Altars, von nun an bis in Ewigkeit! O ihr Heiligen Gottes alle, o ihr alle unsere lieben, auserwählten Patrone, und ihr alle, die ihr die Macht der Fürsprache erlangt habt, bittet für uns, helft uns loben und preisen Jesus Christus! O heiliger Petrus, heiliger Paulus, ihr heiligen Apostel und Jünger des Herrn, o bittet für uns! Gelobt sei Jesus Christus!
Petrus: „Im Namen meines Herrn und deines allerliebsten Bräutigams komme ich zu dir. Komme mit mir, ich will dich einführen in den Ort, den kein Auge gesehen, kein Ohr gehört und in keines Menschen Herz gedrungen ist, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben.“
Barbara richtet sich freudig auf in sitzende Stellung, die Hände gefaltet, die Blicke starr nach oben gerichtet.
Petrus: „Siehe hier deine Eltern; hier ist dein Vater, deine Mutter; hier dein Bruder, deine kleine Nichte und hier deine Tante. Sie alle sind hier sehr glücklich.“
Barbara: „O ich grüße euch durch das allersüßeste Herz Jesu Christi! O bittet für uns, daß doch keines verlorengehe.“
Barbara geht mit ihren Blicken von einem zum anderen und streckt ihnen flehend die Hände entgegen.
Und ich sehe einen Zug veranstaltet, eine Prozession, der heilige Petrus an der Spitze. Die heiligen Apostel folgen ihm ... und jetzt die heiligen Patriarchen, die Propheten, und jetzt Seelen mit blutroten Gewändern, die heiligen Martyrer. Ich sehe in ihrer Mitte das Lamm. O mein Gott! O mein Gott! Und jetzt die vielen, vielen Jungfrauen aus allen Geschlechtern, allen Menschengeschlechtern, sie alle strahlen vor Glückseligkeit. O mein Gott! O heiliger Petrus! Du hast mich abgeholt, o bitte für uns, daß wir uns auch dieser Zahl anschließen dürfen.
O heiliger Petrus, warum habe ich denn dieses Leiden, das niemand sich erklären kann, und warum werde ich so vielfach geschmäht und verfolgt? Wäre es doch viel besser, wenn ich ruhig meine Wege weiter gehen könnte wie früher. O mein Gott! Ich ahnte ja nicht, was da kommen sollte, als du mir das Kreuz zeigtest. O heiliger Petrus, dem die Schlüssel des Himmelreiches übergeben sind, o ich bitte und beschwöre dich um des kostbaren Blutes Jesu Christi willen, um all der Heiligen willen, die eingegangen sind in die ewige Herrlichkeit, komme mir doch zu Hilfe in meiner Not. O erflehe doch von meinem lieben Jesus für meinen Beichtvater die Gnade der Erleuchtung, daß er einsehe, welcher Geist es ist, Der mir dieses Leiden auferlegt. Gern will ich es tragen bis zu meinem Tode, wenn ich nur dadurch meinem Jesus gefalle und ihm Seelen zuführen kann. O heiliger Apostelfürst, o heiliger Petrus, bitte für uns!“
Petrus: „Meine Kinder! Als ich noch auf Erden wandelte, und obwohl ich die Wundertaten und das wunderbare Leben meines Herrn gesehen hatte, obwohl ich drei Jahre mit Ihm gewandelt und mich überzeugt hatte von Seiner Göttlichkeit, von der Göttlichkeit Seines Ursprungs, obwohl ich am letzten Abendmahl aus Seiner Hand Seinen heiligsten Leib empfing und Er oftmals mit mir noch gesprochen hatte nach Seiner Auferstehung, war ich doch, nachdem Er eingegangen war in die ewige Herrlichkeit, ein armer, schwacher Mensch, ein armer, sündiger Mensch, schwach genug, dem Leiden zu entfliehen. Ich wollte Ihm dienen in Liebe und Ihm Seelen gewinnen, ja mein Eifer war so groß, daß ich die ganze Welt durchreist wäre und hätte Ihm all die Seelen zugeführt, die Er durch sein kostbares Blut erkauft hatte. Aber als ich für Ihn leiden sollte, da wehrte sich die ganze Natur.
Ich wollte fliehen, und Er mußte mir entgegentreten und mich zurückhalten, sonst wäre ich geflohen. Dies liegt nun einmal in der menschlichen Natur. Sie fürchtet das Leiden. Aber seht, hätte der Gottmensch die Menschheit erlösen können ohne Leiden, dann hätte Er ja die menschliche Natur nicht anzunehmen brauchen. Aber es war so der Wille des himmlischen Vaters. Er mußte leiden und sterben für die sündige Menschheit. Und seitdem ist es nicht anders geworden für jede Seele, die da teilnehmen will am Leiden Jesu Christi, die Ihm Seelen gewinnen und Seelen zuführen will: Sie muß leiden! Und je mehr eine Seele Ihn liebt, desto mehr verlangt sie nach Leiden, und je mehr eine Seele für Ihn leidet, desto mehr kann sie Ihm dadurch Seelen zuführen, desto mehr Seelen Ihm gewinnen; denn nur das Leiden ist der Maßstab, wieviel eine Seele im Dienste Gottes ihren Mitmenschen nützen kann.
Da es nun aber in der jetzigen üppigen Zeit, wo die Menschheit so gar zu sehr verweichlicht ist, wo es keine Einöde mehr gibt, aber auch keine Menschen mehr, die diese Einöde bewohnen wollen, so muß es Seelen geben, die auf andere Weise ihren Leib züchtigen, ihren Leib, ihr Fleisch kreuzigen, um sich dem Willen Gottes so zu unterwerfen. Es ist nun einmal Gottes Wille, daß diejenigen Seelen, die sich vorgenommen haben, über sich selbst hinwegzugehen, um anderen zu helfen, um andere zu sich zu ziehen, leiden müssen auf außergewöhnliche Weise. Krankheiten, Sterbefälle, Armut – dies alles sind Leiden, die Gott schickt, die den Menschen treffen, mag er gut sein oder böse; die sind entweder zu seiner Prüfung oder zu seiner Besserung ihm zugesandt, und diese schickt Gott allen Menschen zu, um sie zu gewinnen für sich. Aber Leiden, die eine Seele auf sich nimmt für andere Menschen, die mehr tun will als ihre eigene Seele retten, die müssen auf außergewöhnliche Weise kommen über die Seele.
Du hattest dich angeboten deinem Herrn, und Er hat es angenommen. Er hat deinen guten Willen gesegnet. Nun mußt du auch zufrieden sein mit allem, was da kommt. Siehe die große Zahl, die ich dir gezeigt habe, sie alle stehen dir zur Seite, sie alle wollen euch zu Hilfe kommen, denn die Ernte ist groß, aber der Arbeiter sind so wenige; solche, die die Kelter treten wollen, gibt es gar wenige in der Welt. Sage deinem Beichtvater einen herzlichen Gruß von mir, du seiest ihm von dem Herrn Jesus Selbst übergeben, und er möge nur wachen über dich, daß du befördert wirst in der Liebe, in der Liebe zu Gott, und daß du im Leiden immer mehr geübt wirst, er soll sich aber nicht auf die Seite der Schreier stellen, die über etwas schimpfen, was sie nicht kennen. Niemals wird diese Seele der Kirche eine Schande bereiten, aber einmal wird die Zeit kommen, wo alle einsehen werden, was sie geleistet, was der Spott und Hohn ihr eingetragen. Ihr aber, meine Kinder, fürchtet nichts, weder das Gerede euresgleichen noch das Gerede derjenigen, die an der Spitze der Gläubigen stehen, nur müßt ihr nicht absichtlich etwas tun wollen, was Aufsehen erregt, immer still und ruhig eure Wege weitergehen.
Seht, von den Strafgerichten, die der Herr angedroht, können viele abgehalten und vermindert werden, gerade durch solche, die den Arm der göttlichen Gerechtigkeit aufhalten durch ihren Starkmut. Besser ist es doch, wenn einige Seelen leiden, als wenn die ganze Menschheit leidet; besser ist es doch, ein Wörtlein zu ertragen, als daß die Strafgerichte so vorschnell sich vollziehen. Gott ist gar langmütig, Er ist aber auch barmherzig und gut, gar unendlich gut. Eine Seele, die sich Ihm entgegenwirft, kann ein ganzes Land verschonen, ein ganzes Land kann um dieser einen Seele willen, auf die der Herr mit Wohlgefallen herabschaut, verschont werden. Siehe, alle die Ängste und Nöte, die ihr erduldet, sie alle gehören dazu, zu dem Sühnungsleiden.
Es ist nun einmal so, Sühne und Opfer verlangt der Herr, und gerade, weil so wenige es erkennen, weil niemand mehr da ist, der nachdenkt in seinem Herzen, gerade deswegen ist es so wichtig, daß es Seelen gibt, die über all dieses hinweggehen, über all das Gerede und Urteilen und Witzeln der Menschen. In früheren Zeiten, wenn die Menschen abgewichen waren vom rechten Weg, konnten sie doch wieder ins Geleise gebracht werden, zur Buße gemahnt und zurückgebracht werden, und es geschah öfter, daß ganze Städte sich bekehrten durch die Predigt eines eifrigen Dieners Gottes und daß die Menschen öffentlich Buße taten. Da wurde nicht gelacht, nicht gewitzelt und gespöttelt. Jetzt aber ist es anders geworden, jetzt sind selbst die Guten, ja die Besten angefüllt mit Schmähworten, die sie gegen Seelen ausstoßen, die etwas mehr tun wollen als sie. Darum ist nichts nötiger als die Beharrlichkeit. Um diese müßt ihr Tag für Tag euren süßen Seelenbräutigam anflehen. Beharrlich, ausdauernd muß eure Liebe sein, ganz über euch weggehen und tun, was der Herr euch sagt. Ich stehe an der Spitze der Gläubigen und sehe die große Schar meiner Brüder und Schwestern, die euch schon vorausgeeilt sind. Nur noch eine kleine Weile, und alles ist vorüber. Nur aufwärts die Herzen. Aber ich sage euch, wenn ihr getadelt werdet von der Kanzel herab oder auf der Straße oder wo immer, gebt keine Antwort zurück; seid ruhig, schmäht nicht, wenn man euch schmäht, überlaßt das alles Gott, der dereinst zur rechten Zeit alles vergelten wird, das Gute wie das Böse. Komme jetzt, meine Tochter! Die liebe Mutter Gottes geht jetzt hinab ins Fegefeuer!“
Barbara: „O mein Gott! O mein Gott! Eine ganze Schar heiliger Engel geht mit Ihr. Das sind die Schutzengel von all den Seelen, die jetzt eingeführt werden. Alle die Seelen, die wir im Monat Oktober durch das Rosenkranzgebet verdient haben, werden jetzt befreit durch die liebe Mutter Gottes. O Jesu, durch Deinen Tod und Blut, erlöse die Armen Seelen aus der heißen Glut. O mein Gott! Jeder Schutzengel nimmt jetzt seinen Schützling bei der Hand. Mein Jesus! Ich grüße Dich durch das Herz Deiner jungfräulichen Mutter und Dich, o liebe Mutter, durch all die Armen Seelen im Fegefeuer, durch alle gerechten Seelen, besonders im Namen meiner beiden Mitschwestern, von N. und all derjenigen meiner lieben Geschwister, die so eifrig sind und die ich so liebe, und aller, die sich an uns anschließen und eifern für deine Ehre.
O gib doch all den Armen Seelen einigen Trost, allen, die das Fegefeuer noch bewohnen müssen, und laß sie an diesem Abend einigen Trost verspüren um unseres Gebetes willen, das wir Dir darbringen in Vereinigung mit Deiner heiligen Kirche. Siehe, all die Opfer, die wir gebracht, es ist uns wirklich manchmal hart angekommen, all den Spott und die harten Reden, in Vereinigung mit all den Spottreden, die Dir entgegengeschleudert wurden, lasse um dessentwillen die Armen Seelen den Wohllaut Deiner süßen Stimme hören, zeige ihnen das Angesicht Deiner jungfräulichen Mutter; laß sie sehen die Glückseligkeit Deiner Heiligen im Himmel.
O öffne den Himmel, lüfte den Schleier, der zwischen ihnen und dem Himmel sich befindet und laß sie hineinschauen in die Wohnungen des Himmels. Mein Jesus! Barmherzigkeit! Barmherzigkeit für die Armen Seelen, um meines lebendigen Glaubens, um der Liebe willen, mit der ich schon sieben Jahre dieses Leiden ertrage und mich bereit erkläre, wenn es die Kirche erlaubt, es zu tragen bis zum Ende meines Lebens, ja, mein Leben einzusetzen dafür, für Dich, Deine armen Kinder im Fegefeuer und das Wohlergehen der heiligen Kirche. Wenn ich bereit bin, mein Leben einzusetzen für jeden einzelnen Menschen, der nicht mehr an Dich glaubt, wenn ich mich hinstelle dem Gespött aller aus Liebe zu Dir, dann mußt Du mein Gebet wirksam machen, weil ich es vereinige mit dem Gebet, das Du im Ölgarten verrichtet, und mußt mir so viel schenken, so viele Arme Seelen, als wir Ave Maria in diesem Monat gebetet. Du hast gesagt, daß wir unsere Herzen erweitern sollen, daß Du bereit wärest, unsere Wünsche zu erfüllen. Wohlan denn, erfülle die Wünsche, ich will nichts anders als den Himmel bevölkern und Dich verherrlichen. Ich wünsche, daß so viele Seelen aus dem Fegefeuer befreit werden, als Menschenherzen auf Erden schlagen, die Dich nicht erkennen, damit durch sie Deine Ehre um so reichlicher im Himmel ersetzt werde, je weniger die Menschen Dich lieben und Dich verherrlichen. Hast Du ja den Menschen erschaffen zu Deiner Verherrlichung, und tun sie es nicht, mußt Du ihn verderben. Weil die Menschen meine Stimme nicht hören, weil man überall sagt: ‚Torheit, Narrheit‘, so steige ich in das Fegefeuer hinab, wo Du die Seelen zurückhältst, die an Dich geglaubt und auf Dich gehofft, die Du aber wegen ihrer Sünden nicht aufnehmen kannst. O gib sie mir, o Herr, um all der Ave willen, die in diesem Monat gebetet wurden, und weil unser Gebet so armselig ist, so vereinige ich damit alles Gebet der Gläubigen und der ganzen Kirche; denn Du hast gesagt, daß ein Gebet so viel wert ist, wie das Gebet der Kirche wert ist, und weil Du die heilige Kirche als die einzige Vermittlerin in die Welt gestellt, die Dich versöhnen kann, so ist dieses Gebet ein unendlich wirksames.
Und nun, mein Jesus, was willst Du noch, wenn ich Dir sage, daß unser Gebet das Gebet der Kirche ist. Wohlan, so gib mir so viele Seelen, wie wir Ave verrichtet haben, damit Du verherrlicht wirst und Dein himmlischer Vater. Hochgelobt sei die Allerheiligste Dreifaltigkeit von mir und all den Seelen, die Du heute abend in die Glorie aufnehmen willst. Mein Jesus, Barmherzigkeit für diese Seelen! Gib uns all die Armen Seelen, die in dieser Pfarrei gestorben, all die Seelen, die unserem Gebet empfohlen sind. Ich umklammere Dich! Du hast mir versprochen, daß, wenn eine Seele sich ganz Dir hingibt, daß sie Dich überwinden kann. Du hast es mir versprochen. Siehe, ich habe mich Dir geschenkt, alles, was ich besitze, meine Ehre, meinen guten Namen. Mein Jesus! Ich bin zu einem Narr geworden, man erklärt mich für einen Narren. Wohlan sieh, wie ähnlich ich Dir bin.
Du bist als Narr durch die Stadt Jerusalem geschleppt worden, um allen Menschen ein Beispiel zu sein, daß sie sich nicht entsetzen, wenn alle Christen sie beschimpfen und belächeln und bespötteln. Weil ich Dir ähnlich hierin geworden, wenn ich auch noch eine große Sünderin bin, so gib mir all die Seelen, die noch im Fegefeuer leiden, die Du mir gezeigt hast am Freitag. Gib mir noch viel mehr, so viel, wie ich gesagt habe, denn das beläuft sich in die Tausende, ich glaube Millionen. O ich bitte Dich und all die Gläubigen mit uns, es sind viele fromme Seelen, die sich anschließen, die glauben, daß Du mit uns verkehrst. O gib uns Arme Seelen. Siehe, ich erweitere mein Herz und möchte es sovielmal verteilen, wie Menschenherzen schlagen in der ganzen Welt; ich möchte alle umfassen und sie Dir zutragen.
Weil ich aber selbst eine Sünderin bin und die Menschen, weil sie mich so sündhaft sehen, doch nicht glauben, so bitte ich Dich für jene, die eingegangen sind; sie glauben, daß wir ihnen helfen können. So gib sie mir alle. O lösche aus die Flammen und nimm sie auf zu Dir. Ich opfere Dir auf all die heiligen Messen, die in der ganzen Welt Dir dargebracht worden. Um dieses kostbaren Blutes willen gib ihnen die ewige Ruhe, und das ewige Licht leuchte ihnen.“
Jesus: „Soviel du gewünscht, will Ich euch geben.“
Barbara: „O schenke uns doch auch noch N. und N. und N.“
Jesus: „Sie alle, sie alle sollen euch geschenkt werden. Alles, was ihnen noch fehlt, müßt ihr erdulden; euch lade Ich es auf. Ihr müßt die Strafen, die Peinen, die diese Seelen zu erdulden hätten, an eurem Leib, an eurem Herzen erdulden. Die Gerechtigkeit muß versöhnt sein. Darum beklagt euch nicht, wenn ihr zu leiden habt.“
Barbara: „O welche Freude! O mein Jesus, ich danke Dir! Wie liebenswürdig bist Du, wie gut bist Du! O daß doch alle Menschen Deine Liebe und Güte erkennen, und aus allen Kräften Dich loben und preisen! O ihr lieben Armen Seelen, jetzt seid ihr unendlich reich. Mein Gott, schenke uns auch noch N. und N.“
Jesus: „Sie alle, sie alle sollen euch geschenkt sein. Freigebiger als je muß Ich diesen Abend Mich zeigen; denn je mehr eine Seele leidet um Meinetwillen, desto mehr neigt Sich Mein Herz herab, desto freigebiger, desto großmütiger bin Ich gegen sie; denn an Großmut laß Ich Mich nicht übertreffen. Geh hin und sag es deinem Beichtvater. An Großmut laß Ich Mich nicht übertreffen!“
(Dies wiederholte Er mit ganz besonderem Nachdruck.)
Barbara: Wie ist die liebe Mutter Gottes so beschäftigt; sie weist jetzt die Plätze an: Krone, Thron, Stühle. Es ist ein unzugängliches Licht, in dem sie jetzt wohnen. Mein Blick ist nicht mehr geschärft. Ich muß zurück. Mein Jesus!
Do'stlaringiz bilan baham: |