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“Young Scientist”
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# 24.2 (158.2)
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June 2017
Спецвыпуск
4. F. Tngtl. Dations a Iade du radio-carbone 14 et problemes de Ia prehistionre du Peru ISA, N, S, t. LII. 1963
pp. 109– 112.
5. Массон, В. М. Поселение Джейтун // М.-Л. «Наука», 1971 с. 9–159.
6. Итина, М. А. Неолит и бронзавый век южного Хорезма // Древности южного Хорезма М.»Наука» 1991,
с. 51– 76.
7. Хлопин, И. Н. Геоксюрская группа поселений эпохи энеолита. М. «Наука», 1964. с. 30, рис-12.
Umwelt ist Zukunft
Hajiyev Sodiqjon;
Qodirova Shohsanam, Studentin
Urgench State University
«U
mwelt» — was versteht man unter diesem Wort?
Wie stellt man sich die vor?
Die Umwelt,
was von uns herum existiert, ist für uns das
beste Schatz. Obwohl sie unser Schatz ist, ist sie von uns ge-
litten. Unser Umwelt ist Tag für Tag zerstört.
Der Naturschutz ist eines der wichtigsten Probleme vor
der Menschheit. Niemand hat Recht, die Gaben und Ge-
schenke der Natur vergebens auszugeben und ihre Schätze
zu plündern. Für das Umweltsorgen ist gleich mit dem für
sich Sorgen der Menschheit, weil die Menschen die Kinder
der Natur sind. Schaden der Umwelt zufügen ist beeinträch-
tigen das Leben der Menschen.
Technische und wissenschaftliche Fortschritte verstärken
die Beeinflussung der Menschenzur Umwelt. Das führt
Fauna und Flora arm zu sein. Besonders übt
die Entwick-
lung der Industrie einen Einfluß als die schlimmste auf die
Luft aus. Unter von den Fabriken und Werken verbreiteten
Schadstoffe vergiften die Luft, die wir atmen.
Ein Mensch kann ohne Essen mehr als ein Monat leben,
ohne Wasser einige Tage und ohne Luft nur 6–7 Minuten.
Die Wissenschaftler hatten festgelegt, dass der Luftbe-
stand mehr als 50 Ml Jahren stabil war. Das Gewicht der
auf der ganzen Welt existierenden Luft erreicht 5000 Tril-
lion Tonnen. Die Fachleute äußern dazu, dass die frische
245 Ml Tonnen Luft in letzten 100
Jahren infolge des Zer-
falls des Ökologischen Gleichgewicht verloren wurden. In
den letzten Jahren steigt die Anzahl von CO2 an. Das be-
einträchtigt unseren Planet. Zum Beispiel kann man das
beim Lebensprozess von den Pflanzen bzw beim Wandel der
Pflanzenfruchtbarkeit sehen. Die Ursache des Zerfalls von
dem ökologieschen Gleichgewicht ist die Verunreinigung der
Luft. Dieser Fall ändert das Klima, schwächt das Wachsen
der Pflanzen, zerstört die Lebendigkeit der Lebewesen, die
im Wasser Leben. Wegen der ursauberenLuftentstehen viele
Krankheiten, z. B. Husten, Kopfschmerzen,
mit der Lunge
verbundene Krankheiten u. a.
Die Tiere vergiften sich, wenn sie unsaubere Pflanzen ge-
fressen hatten. Die vergifteten Tiere werden dann tot sein.
Menschen, die Fleisch und Milch von vergifteten Viehe kon-
sumierten, werden sie auch vergiften.
Im Laufe der 70. Jahre der vergangenen Jahrhundert
wurde sich in Japan die Nachricht über die Einwohners-
dichte verbreitet.
In Japan war die Umweltverschmutzung höher als andere
Länder infolge der Einwohnersdichte und der Herstellungs-
geschwindigkeit.
Am Ende 60. Jahren und am Anfang 70.
Jahren vom ver-
gangenen Jahrhundert entstanden die ökologischen Ge-
fahren wegen des Bauesder neuen Werke und Fabriken. In
den Städten Tokio, Jakogama, Nagoya, Osaka, Kobe wurden
vielseitige Werke und fabriken gebaut. Das beeinflußte des
Leben der Menschen, die in diesen Städten leben. Die An-
zahlen verschiedenenInfektionskrankheiten vermehrten sich.
Weil viele Schaden passiert waren, wurde einige Entschei-
dungen, die über den Umweltschutz sind, von japanischen
Regierung getroffen und diese Maßnahmen wirkten sich ei-
nigermaßen aus.
Am Anfang 20. Jahrhundert hatten die Menschen reines
Wasser konsumierten und waren von der sauberen Luft ge-
atmen, Bodenschätze waren den Menschen wie ewig ge-
schienen. Aber nachdem einige 10 Jahren
vorbei gewesen
waren, bemerkte man, dass viele ökologische Probleme an
der Menschheit stehen Die Menschen wussten, dass das
Leben nach einige Generation zu Ende sein wird, wenn die
Menschheit ihres Verhältnis nicht ändert.
Reines Wasser, frische Luft und Sauerstoff sind die
Grundlage des Lebens, der Gesundheit und auch der Ar-
beitsfächigkeit. Die 60 Prozent
biologisch aktiven Sauer-
stoffe werden durch die Wälder angeliefert. Also, wen wir die
Wälder bewahren, würden wir unsere saubere, reine Luft be-
wahren. Auf der ganzen Welt gibt es jetzt mehr als 6 Milli-
arde Einwohner. Können die Wälder, die auf der ganzen Welt
existieren, die Bedürfnisse dieser Milliarden Einwohner nach
den Sauerstoffen decken? Ist
die Angemessenheit zwischen
Wälerabbauen und Wälderaufbauen gleich? Es braucht aber
viel Zeit einen Wald zu existieren.
