Luxemburg Planen

1. Geschichte

1.1. Die älteste Geschichte

Die ältesten Spuren menschlicher Besiedlung in Luxemburg stammen aus der Altsteinzeit und stammen aus der Zeit vor etwa 35.000 Jahren. Die ältesten Artefakte aus dieser Zeit sind die in Otringen gefundenen verzierten Knochen ^[1] .

Permanente Siedlungen mit Häusern tauchen in der Jungsteinzeit in fünftausend v. Chr. Auf. e. Spuren solcher Siedlungen wurden im Süden Luxemburgs, in der Stadt Aspelt sowie in den Gemeinden Veyler-la-Tour, Grevenmacher und Diekirch gefunden. Der Rahmen der Wohnungen bestand aus Baumstämmen, die Wände waren mit Weidenreben aus Ton bedeckt und die Dächer waren mit Schilf oder Stroh gedeckt ^[2] . In der Nähe von Remershen wurde neolithische Keramik gefunden ^[3] .

Zu Beginn der Bronzezeit war die Bevölkerung des luxemburgischen Territoriums gering, jedoch in der Zeit des XIII-VIII. Jahrhunderts. BC e. Dazu gehören zahlreiche Funde: Überreste von Wohnungen, Keramik, Waffen, Ornamente, die in Orten wie Nospelt, Dalheim, Mompach und Remshen gefunden wurden.

In den VI-I Jahrhunderten vor Christus. e. Das Gebiet von Luxemburg wurde von Galliern bewohnt, dann wurde es in Rom eingemeindet.

Im 5. Jahrhundert fielen die Franken in Luxemburg ein.