Ájiniyaz atíndagí NÓkis mámleketlik pedagogikalíq institutí Dizimge alindi “Tastiyiqlayman”

Nelson:Immer nur Europa! In der Schirn gibt es eine Ausstellung über afrikanische Kultur, die zei­gen Kunsthandwerk aus Afrika.
Ramon:Was ist denn "der Schirn"?
Claudia:Das heißt nicht "der Schirn", das heißt "die Schirn". Das ist die neue Kunsthalle am Römer ... Tja, das ist schwierig. Sechs Leute und fünf verschiedene Ideen. Pat möchte ins Filmmuseum gehen, Selma will ins Goethehaus, Pascale zum Flughafen, Weijan ins Stadel und Nelson in die Schirn. Und Ramon sagt gar nichts. Wo­hin mächten Sie denn gehen, Ra­mon?
Ramon:Das weiß ich nicht. Mir ist alles recht.
Claudia:Aber alles können wir an einem Vormittag nicht machen.
Weijan:Und Sie?
Ramon:Wohin möchten Sie denn gehen?
Claudia:Ich finde die Idee von Nelson sehr gut. Wir können doch zuerst in die Schirn gehen. Und wenn wir dann noch Zeit haben, gehen wir ins Goethehaus - das ist nicht weit.
Pat:Das ist eine gute Idee.
Selma:Ja, prima. Und Pascale kann uns das Goethehaus zeigen! Sie kennt es ja schon.
Claudia: Gut, dann treffen wir uns morgen früh um 9 Uhr vor dem Römer. Wißt ihr alle, wie man dahin kommt?
Ramon:Mit der S-Bahn?
Pascale:Nein, nicht mit der S-Bahn. Mit der U-Bahn, mit der U4, die fährt direkt zum Römer.
Pat: Aber man kann auch mit der S-Bahn oder U-Bahn zur Haupt­wache fahren und dann durch die "Neue Krame" zum Römer laufen, das ist nicht weit.
Claudia:Und ins Filmmuseum und ins Stadel gehen wir später ein­mal, das läuft uns ja nicht weg. So, dann tschüß bis Freitag, seid bitte pünktlich! 9 Uhr am Römer.
Pat:Und wann gehen wir ins Filmmuseum?
Weijan:Und ins Stadel?
Pascale:Und wann fahren wir zum Flughafen?

Arbeit an Vokabeln

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