ҚИРҚ олтинчи илмий-амалий конференцияси материаллари

 
2.
Schreiben
 
3.
Lesen 
 
4.
Sprechen
 
Moderne Lehrwerke sollten bereits viele Anlässe zum Sprechen, Hören, Lesen und 
Schreiben beinhalten. Die Lehrkraft kann diese mit selbst entwickelten oder aus anderen 
Lehrwerken entnommenen Übungen ergänzen. 
Idealerweise werden die vier Fertigkeiten nicht isoliert, sondern in Verbindung 
miteinander geübt. So kann man zum Beispiel einen Dialog auf CD 
hören
, anschließend 
das Transkription 
lesen
(Einzelarbeit), mit einem Partner oder im Plenum darüber 
sprechen
und schließlich den Dialog weiter
schreiben
. 
Das Schreiben ist in der Regel diejenige Fertigkeit, die den Lernenden am 
schwersten fällt: Sie müssen sich nicht nur inhaltlich überlegen, was sie wie 
aufschreiben wollen, sondern auch die Grammatik, Zeichensetzung und 
Rechtschreibung beachten. Im Gegensatz zum Sprechen, wo Fehler nicht so sehr „ins 
Gewicht fallen“, sind sie beim Schreiben fixiert. Die Lernenden befürchten die 
Korrektur durch die Lehrkraft. Wer bekommt schon gerne seinen Text voller roter 
Fehlermarkierungen und Anmerkungen zurück?! Ein zusätzliches Problem beim 
Schreiben sind Unterbrechungen, die entstehen, wenn Wörter oder Grammatikregeln 
nachgeschlagen werden. 
Es ist empfehlenswert, (umfangreichere) Schreibaufgaben nicht in die 
Unterrichtszeit einzuplanen, sondern sie lieber als 
Hausaufgabe
aufzugeben, so dass 
die Lernenden das Schreiben ohne Druck üben können. 
Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben sind die vier sprachlichen 
Grundfertigkeiten. Im DaF-Unterricht sollten sie in möglichst alltagsnahen und 
realistischen Kontexten geübt werden. Anfängerinnen und Ungeübten fällt die 
mündliche Kommunikation einfacher als die schriftliche. 
Hören und lesen ist rezeptiv, das heißt, die Lernenden sind die Empfänger. Beim 
Sprechen und Schreiben sind sie die Produzenten. 
Spiele entwickeln Kommunikationsfähigkeit, können zur Entwicklung aller vier 
Fertigkeiten eingesetzt werden und entwickeln teilweise spezielle Fertigkeiten, z.B. im 
darstellenden Bereich‘‘. 
Zusammenfassung ist Während des Lehrens des Deutschunterrichts ist durch die 
Implementierung verschiedener Arten von Spielen mit Methoden zur Verbesserung des 
Wortschatzes und der Sprache des Kindes effektiv. Sprachaktivitäten-Sprechen, Hören, 
Lesen und Schreiben sowie Sprachunterricht-helfen den Schülern, Deutsch tief zu lernen 
und durch die Unterrichten von Vokabeln, Grammatik und Aussprache zu 
kommunizieren. Wir werden uns den deutschen Wortschatz und die interaktiven Spiele 
des Kindes ansehen, um seine Sprache zu verbessern. 
Literatur 
1 . Behme, Helma (1992): 
Miteinander reden lernen: Sprachspiele im Unterricht. 
München: ludicium-Verlag.

---

~ 124 ~ 
2. Funk, Herman; Koenig, Michael (1991): 
Grammatik lehren und lernen. 
Fernstudieneinheit 1. 
München: Goethe-Institut.
3. Schärli, Otto (1997): 
Universum Spiel
. In: Natürlich. 
4. Spier, Anne (1981): 
Mit Spielen Deutsch lernen. 
Frankfurt am Main: Cornelsen 
Verlag Scriptor GmbH & Co.
5. Stuber, Thomas (1998): 
Spiel und emotionale Intelligenz
. Solothurn: Institut der 
NW EDK.