Gr fritz singer gibt Bgm. Kramer die „Bauftragung für Areal Leutmezer zurück! Kämpft als gr weiter!



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Sana24.01.2017
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#982
GR Fritz SINGER gibt Bgm. Kramer die „Bauftragung für Areal Leutmezer“ zurück! Kämpft als GR weiter!
Überraschend war es für die Bevölkerung wohl nicht mehr, dass GR Fritz Singer seine „Scheinbeauftragung“ für das Areal Leutmezer an die ÖVP-Mehrheit zurückgegeben hat.

„Ich bekomme vom Bürgermeister keine Unterstützung, um die Projektierung des Areals Leutmezer ausreichend voranzubringen und für neue Arbeitsplatz-und Wirtschaftsprojekte das Areal Leutmezer vorzubereiten. Ich werde mich aber als Gemeinderat weiterhin für neue Projekte am Areal Leutmezer im Gemeinderat einsetzen, das wird sich nicht ändern“, versichert Fritz Singer, Thaua.

Ob der aktive und bemühte GR von seiner eigenen Partei der SPÖ und den anderen Oppositionsparteien im GR ausreichend unterstützt wurde, bleibt eine offene Frage. Es bleibt auch die Frage, hat ihn die Bevölkerung genug unterstützt oder alle auf Wartestellung! Auf ein fertiges Projekt aufzuspringen ist meistens keine Kunst!

Und tatsächlich hat GR Singer wichtige Grundsatzfragen in den letzten Monaten mühselig und ohne Hilfe der ÖVP-Mehrheit abzuklären begonnen und das auf eigene Kosten, dazu zählen Fragen der Architektur, der Bauplanung, die Aufarbeitung früherer GR-Beschlüsse zum Ankauf des Areals, die Ausarbeitung eines 8-Schritte Betriebskonzeptes mit schrittweiser Umsetzung, Angebot für eine Machbarkeitsstudie aus Schrems, Preisverhandlungen mit dem Besitzer des Areals, Aufnahme verschiedener politischer Kontakte und Besprechungen mit Landespolitiker und ein Informationsschreiben an LH Dr.Pröll, Kontakte mit der NGKK zwecks Kostenübernahme bei einem Therapiezentrum, umfassende Aufklärungsarbeit für die Bevölkerung. Und das alles, ohne dass es der zuständigen Gemeinde einen Cent gekostet hat! Sogar alle notwendigen Unterlagen, die auf der Gemeinde aufliegen, wurden ihm vom Bürgermeister oftmals vorenthalten!


Im Schreiben an den LH Dr.Pröll führt GR Singer die Worte unseres Hr. LH Dr. Pröll zur Stadterneuerung wortwörtlich an:„Ihre Worte Herr Landeshaupt- mann:

Für die zukünftige Generation wünsche ich mir vor Lebendigkeit sprühende Ortskerne in denen das Einkaufen aber auch das Gespräch unter den Ortsbewohnerinnen und Ortsbewohnern wieder Spaß machen und die so wieder zu Angelpunkten des gesellschaftlichen Lebens werden“.

Dr.Erwin Pröll Landeshauptmann

Hätte sich Bgm.Kramer für die Neuprojektierung des Areal Leutmezers in den letzten 10 Jahren eingesetzt und wenigstens die Vorarbeiten der sog. „alten ÖVP“ nach 2005 fortgesetzt, würde die Stadt heute wohl in einem anderen Licht dastehen und hätte ein neues wichtiges Stadtzentrum, denn ein paar neue bunte Blumenbeete in der Stadt dürften selbst dem WBO Manfred Zipfinger für eine

Wirtschaftsentwicklung nicht ausreichen, auch wenn man damit ein Stück Stadterneuerung vor 2005 verwischen kann und in den Stadtnachrichten dann auf Gemeindekosten wahrscheinlich auch noch hochlobt!

In der Bevölkerung erhofft man mehrheitlich, dass die begonnen Projektgespräche Leutmezer fortgesetzt werden,, um zu einem positiven Ergebnis zu kommen, geschieht es von der Gemeindeführung nicht, geht Allentsteig wieder einmal leer aus, was scheinbar der ÖVP-Mehrheit keine Probleme macht. Sie scheint gewohnt zu sein, eher dem Bürgermeister in kontroversellen Fragen Beistand zu leisten, als allgemeingültigen Interessen. So sieht es zumindest beim Veranstaltungssaal in Allentsteig aus, auch wenn vielleicht manche Gemeinderäte entgegen ihrer eigenen Meinung zustimmen.

Aber gerade jetzt, wo ein „Ersatzprojekt“ für die LA 17 in Aussicht steht, wären die Chancen groß, genug Geldmittel für das „Areal Leutmezer“ und nicht für einen „Veranstaltungssaal am ehem.Betriebsgebiet vom Land.NÖ. zubekom- men, das wäre die Chance, die sich daraus für den Stadtkern eröffnet.

Für die GR der Opposition wäre es höchste Zeit, im Gemeinderat und bei Landespolitikern auch einmal munterer und mutiger zu agieren, wie es PRO Allentsteig bereits tut und sich bereits mit einem Brief an den Hr.LH Dr.Pröll gewandt hat. „Man darf der Stadt nicht einfach den Veranstaltungssaal wegnehmen“ argumentiert man in PRO-Kreisen.

Mit seinen Vorarbeiten für das Areal Leutmezer erhoffte GR Fritz Singer das Interesse des Bürgermeisters für die Stadtentwicklung Allentsteig zu aktivieren. Statt dessen zog aber der Bgm. einen Bauplan für einen Veranstaltungssaal auf seinem ehem. Betriebsgelände „aus dem Hut“, informierte über amtliche Nachrichten die Bevölkerung und tritt damit als Stadtbürgermeister in Konkurrenz zum Standort „STADTKERN“; denn zwei Saallokalitäten wird Allentsteig nicht brauchen und kaum einen am Stadtende, womit der Stadt wieder ein Lebenszeichen genommen würde.

Also hat die SPÖ-Umfrage einen klaren Trend mit 97 % für den Veranstaltungssaal im Stadtkern ergeben und es sind nun die Fronten klar abgegrenzt, Bgm. für Standort auf seinem ehem.Betriebsareal und Bevölkerung mit großer Mehrheit für den STADTKERN, der dringend eine Belebung braucht, denn das ehem.Betriebsareal Kramer wäre für neue Betriebe besser geeignet und würde der Stadt Arbeitsplätze bringen.

Klar ist auch, dass die Förderungsmittel des Landes NÖ. dem Errichter des Saales zugute kommen werden, wenn es sie gibt, ebenso die Finanzmittel der Gemeinde, egal wie die formale Erledigung der Förderung auch erfolgt.

Das Land NÖ. könnte noch einmal ein Wende zum STADTKERN bewirken, indem die Landespolitik die „Stadtkernbelebung“ als ein wirkliches Anliegen ansieht und die Förderungsmittel von Land und Gemeinde im Stadtkern verbleiben und zur Belebung verwendet werden.

In den letzten Stadtnachrichten hat sich Andreas Kramer sehr abgemüht, plötzlich alle GR–Beschlüsse, die vor 2005 für den Bau eines privaten Veranstaltungsaales gelten, wieder hervorzuholen und zu beschreiben und die Bevölkerung zu überzeugen, dass der bereits vorhandene und nur zu adaptierende Veranstaltungssaal am Areal Leutmezer nicht möglich wäre, ein solcher scheinbar aber am Areal ehem.Fa.Kramer wirtschaftlich machbar wäre.

Was die abschreckende Auslegung der Beratungsberichte aus 2004 anbelangt, erklärte GR Fritz Singer „ die von Bgm.Kramer angeführten Gutachten habe ich nie alle zu Gesicht bekommen, ich bekam auch keine Kopien von früheren Plänen und keine schriftlichen Ausfertigungen, ich kann daher auch nicht beurteilen, wie die Inhalte der div. Gutachten von früher jetzt im GR dargestellt wurden. Ehem.Stadt-und Gemeinderäte aus vor 2005 könnten dazu sicher mehr sagen, wenn Sie gefragt werden!

Die Kosten der Stadterneuerung II werden auf ca. 900.000,-E geschätzt, ohne dass es dabei ein Projekt für Arbeit und Wirtschaft dabei gibt, würde die Investitionssumme konzentriert für die Projekte am Areal Leutmezer aufgewendet werden, wären schon 33 % der geschätzten Gesamtkosten hereingebracht und es hätte schon mit dem Neubau begonnen werden können.

Es scheint aber so zu werden, dass die Förderungsmittel von Gemeinde und Land in die Umbauhalle am ehem.Betriebsareal der Fa.Kramer fließen werden und wieder ein Schwerpunkt von Allentsteig abgesiedelt wird.

Was die Beratungsberichte, die vor 2005 von der „alten ÖVP“ noch eingeholt wurden, wäre die Herausgabe an den GR wichtig und eine wortwörtliche Veröffentlichung, damit man sich den Gesamtzusammenhang vorstellen könnte.

Feststeht jedenfalls, dass heute nach 10 Jahren Vergangenheit eine neue Gesamtsituation in vielen Bereichen vorhanden ist, daher wäre dringend eine neue Machbarkeitsrechnung zu beauftragen und vom Prüfungsausschuss beurteilen zu lassen.

Die wichtigste Änderung im Betriebskonzept ist wohl das „neue wirtschaftliche Standbein“ NACHSORGE-und THERAPIEZENTRUM in Kooperation mit der Neuro-Rehab, nach 10 Jahren ändert sich vieles, gibt es ganz neue Möglichkeiten, Förderungen und Finanzierungen, auf die am zugreifen müsste.

Der historische Rückblick in den letzten Stadtnachrichten ist für die Vorgeschichte sicher gut und interessant und hat dem „Geschichtsschreiber“ auf der Gemeinde, der 10 Jahre alte GR-Beschlüsse durchackern musste, wertvolle Zeit gekostet, die für Zukunftsgedanken besser angelegt gewesen wären. Die zeitlich neuen Voraussetzungen haben sich grundlegend geändert, also schade um die Zeit für die Geschichtsforschung, die sicher für ein Heimatbuch oder das geplante „Juwelenbuch“ weiterhelfen, aber nicht dem Stadtkern und das ist schade.

Selbst die Behandlung des seinerzeitigen Betriebsgutachtens von Dr.Kurzbauer für die Fa. Haschka aus 2003 erscheint für die heutige Zeit recht überflüssig und die Unternehmens-und Fortführungsstrategien für den Privatbetrieb Haschka sind heute nicht mehr gültig, das weiß aber Bgm.Kramer als ehem.Betreiber der Kramer Holzverarbeitungs Gesmbh sicher selbst genau.

Als Resumee des „Allentsteiger Frontenkrieges“ zeigt sich für den Außenstehenden das Bild einer „Chancenverpassung“, was für Allentsteig nicht neu ist. Es ist aber GR Fritz Singer, der ARGE Pro Allentsteig, dem SP-Stadtobmann StR Johann Schmid vorerst zu danken, dass sie das Thema „Areal Leutmezer“ für neue Projekte Arbeit&Wirtschaft neu in Diskussion gebracht haben, womit die ÖVP-Mehrheit keine Freude haben kann.

Ob die Neuprojektierung, zu der es viele konkrete Ansatzpunkte gäbe, auch ein Wahlthema für 2015 wird, bleibt noch ein Geheimnis, SPÖ und FPÖ halten sich bedeckt. Naheliegend wäre es, einen Veranstaltungssaal vom Stadtkern abzuziehen, müsste eigentlich alle Parteien bewegen und aufgeschlossene denkende WählerInnen im Wahlverhalten 2015 beeinflussen.

Die diversen Projektthemen könnten sogar noch andere Wahlgruppierungen auf



den Plan rufen und die Karten neu mischen. Abzuwarten ist auch noch, ob z.b. die Grünen, NEOS, Stronach u.a. in Allentsteig bei der GR-Wahl 2015 mitmischen werden! Das könnte zu einem neuerlichen Wahldebakel der ÖVP-Mehrheit wie 2010 führen und ein heißer Wahlherbst 2014 werden!
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