Feste und Feiertage


KAPITEL 1 1.1 Literaturrecherche zum Forschungsthema



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фестивали и праздники

KAPITEL 1


1.1 Literaturrecherche zum Forschungsthema

Die aktuelle soziokulturelle Situation, die sich im Rahmen der Globalisierung entwickelt, zeigt nicht nur die dringende Notwendigkeit, die Semiotik des Festivals als Form der Festkultur zu studieren, sondern auch die Relevanz des gewählten Forschungsansatzes, der die Untersuchung verschiedener Ebenen des Funktionierens von Festivals in ihrer Beziehung. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass „jede kulturelle Form sowohl die Zeichen des Ergebnisses (Kulturprodukt) als auch die Technologie seiner Errungenschaft umfasst“ [10, S.] aus den Wegen des Verständnisses der sozialen Praxis der Menschen, ihrer kulturellen Interaktion u organisatorische und regulatorische Aktivitäten, die im Rahmen des Festivals durchgeführt werden.


Das Studium des Festivals als Kulturform wird durch die wissenschaftliche Tradition im Studium der Kultur und des spirituellen Lebens der Gesellschaft in solchen humanitären Wissensbereichen wie der Kulturphilosophie bestimmt (S. A. Averintsev, M. M. Bakhtin, S. N. Ikonnikova, M. S. Kagan , AC Karmin, E. S. Markarian, J. P. Murdoch, V. G. Torosyan, V. N. Toporov, A. Ya. Flier usw.); Soziologie und Sozialanthropologie (V.G. Vinogradsky, B.S. Erasov, E.R. Yarskaya-Smirnova), Ethnographie (V.P. Alekseev, A.K. Baiburin, T.A. Bernshtam, HH Veletskaya, JI M. Ivleva), Kunstkritik (A.D. Avdeev, M.A. Nekrasova, T.S. Semenova), Folklore (A.S. Kargin, V.Ya. Propp) und eigentliche Kulturwissenschaften (V.E. Gusev, B.N. Putilov). Die Arbeit basiert auch auf den Traditionen der Regionalwissenschaft, insbesondere der kulturwissenschaftlichen Forschung von I.I. Gorlova, V. I. Lyakh, Folklore und Ethnographie N. I. Bondar, S.A. Zhiganova, interkulturelle Beziehungen in der Region HA Ternavsky und andere.
Die Theorie und Geschichte der festlichen Kultur wird auf interdisziplinärer Ebene in den Arbeiten von Ethnographen und Folkloristen (L.A. Abramyan, I.M. Snegirev und andere), Psychologen (M.I. Volokovova und andere), Bühnenregisseuren (P.A. Good, B.N. Glan, I.G. Sharoev, Yu. M. Chernyak und andere), sowie Kulturwissenschaftler, Kunstkritiker, Soziologen (V. N. Gagin, D. M. I. Mazaev, E. E. Nosenko, A. A. Chekalova, A. A. Shilkin und andere).
In den letzten zehn Jahren wurde der Feiertag als integraler Bestandteil des soziokulturellen Systems auf der Ebene der philosophischen Reflexion (M.A. Slyusarenko), sozialer Veränderungen (G.G. Karpova, N.L. Yudin) durch das Prisma eines Massenspektakels (I.B. Shubina) betrachtet. . Darüber hinaus ist der Feiertag im Bereich des philosophischen Wissens zum Untersuchungsgegenstand aus der Perspektive eines kulturellen Phänomens geworden (I. V. Gutova). In der Geschichtswissenschaft wurde die Aufmerksamkeit der Forscher auf die festliche Kultur des Südurals, Europas und des Nordostens Russlands des letzten Jahrhunderts gelenkt (M.A. Mordasova). In kulturwissenschaftlicher Hinsicht sind Dissertationen von Interesse, die sich dem russischen Feiertag als historischem und kulturellem Phänomen (O. L. Orlov), dem Karneval als Theaterphänomen und Form der Festkultur (V. Kolyazin, AC Lyashok) sowie der Festkultur widmen des modernen Russlands und Chinas ( T. M. Parenchuk, V. A. Lenintseva).
Die Untersuchung des Festivals der Künste als synthetischer künstlerischer Raum sowie des Festivals als soziokulturelles Phänomen des modernen Theaterprozesses wurde im Bereich der Kunstgeschichte durchgeführt (E.I. Reznikova, A.M. Menshikov).
Die Dokumente des Kulturministeriums der Republik Belarus, des Zentrums für Nationalkulturen der Republik Belarus, einschließlich Vorschriften, Anordnungen, Anweisungen, Pläne, Empfehlungen, Berichte über die Durchführung von Festivals, über Vereinsaktivitäten und über den Stand der Amateurkunst usw. wurden als Grundlage für die Studie verwendet.
Reiches empirisches Material findet sich in Zeitschriften. Über die Funktionsweise der Festivalbewegung wird ausführlich in den russischen Zeitschriften „Haus der Kultur“, „Club“, „Kultur- und Bildungsarbeit“, „Volkskunst“ und insbesondere in der Fachzeitschrift „Prazdnik“ berichtet.
In der theoretischen und methodologischen Literatur ist das Thema der Feste und Feiertage der Volkskunst leider nicht ausreichend entwickelt.
Bis Anfang der 60er Jahre wurde in der heimischen kunsthistorischen Literatur zum Untersuchungsgebiet am häufigsten der Begriff „Volkskunst“ verwendet, der sowohl das Kunsthandwerk als eine objektivierte Form der Volkskunst als auch des Kunsthandwerks bezeichnete (V.M. Vasilenko, V.V. Voronov usw.) und Folklore als mündliche poetische Volkskunst (Yu.M. Sokolov, N.P. Andreev usw.). Gleichzeitig wurde Folklore von einer Reihe von Autoren (V.P. Anikin, V.I. Chicherov und andere) mit Volkskunst identifiziert.
Der Begriff "Festival" wurde sowohl in der ausländischen als auch in der modernen inländischen Ethnographie, den Kulturwissenschaften, der Soziologie, den Sozialwissenschaften und anderen Sozial- und Geisteswissenschaften ausführlich entwickelt. So oder so, Auerbach E., Baudriard J., Braudel F., Giddens E., Levi-Strauss K., Moss M., Rose F., Turner V., Fromm E., Frazer J. D., Foucault M., Huizinga J., Huebner K., Eliade M. usw. In der russischen Literatur wurde die Idee des Feiertags von M.M. ernsthaft analysiert. Bachtin in seiner Arbeit über das Werk von Rabelais. Unter einheimischen Forschern müssen solche Autoren wie Averintsev S.S., Belkin A.A., Gagin V.N., Kolesnikova A.V., Kotylev A.Yu., Levinson A.G., Likhachev D.S. , Mazaev A.I., Nesteruk M.M., Propp V.Ya., Rubtsova A.O. genannt werden. , Sokolov E. V., Sozina E. K., Stratanovich G. G., Toporov V. N., Freidenberg O. M., Epshtein M. N., et al.
Unserer Meinung nach bleibt die Technologie der Organisation regionaler Feiertage und Feste bei aller Vielfalt der Studien zum Feiertag in der Literatur ungeweiht. Derzeit gibt es im Internet viele Websites, die sich der Organisation von Feiertagen widmen. Allerdings werden hier zunächst die Ferien auf der Ebene einer Institution (Kindergarten, Schule, Arbeit) betrachtet, die Organisation der Ferien auf der Ebene einer Stadt und erst recht einer Region bleibt unberührt.



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