Vielfalt und Toleranz
68 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass es besser ist, über Ausländer in Deutschland nichts Schlechtes zu sagen, sonst gilt man als Rassist. Westdeutsche und Hochschulabsolventen sind laut einer Shell-Studie weltoffener als Ostdeutsche und ohne Hochschulabschluss. Die Deutschen zeichnen sich durch ihre Toleranz aus und setzen sich für die Vielfalt der Kulturen in der Gesellschaft ein. Die Mehrheit der in Deutschland lebenden Mädchen und Jungen hat eine positive Einstellung gegenüber Vertretern unterschiedlichster sozialer Gruppen, ethnischer und sexueller Minderheiten.
Gleichzeitig stimmt jeder zehnte Befragte einer ganzen Reihe von Aussagen populistischer Natur zu, die von Forschern vorgeschlagen wurden, um zu verstehen, wie potenziell "gierig" deutsche Jungen und Mädchen auf laute Äußerungen populistischer Politiker sind. Die Experten kamen zu dem Schluss, dass deutsche Schulen in diesem Zusammenhang verstärkt darauf achten sollten, junge Menschen mit den Grundlagen der politischen Gesellschaftsstruktur und der politischen Rhetorik im Allgemeinen vertraut zu machen.
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