Buchstabe e ebenbachmühl



Download 0,57 Mb.
bet6/6
Sana22.06.2017
Hajmi0,57 Mb.
#12250
1   2   3   4   5   6

5 Dort Pfarrkirche zur Hl. Dreifaltigkeit von 1690 und historischer Eisenhammer.

6 Der Ort, ursprünglich Oetlingsstetten genannt. In der 1. Hälfte des 12. Jhs. Gründung eines Augustinerchorfrauenstifts. In der zweiten Hälfte des 15. Jhs. Oder zu Anfang des 16. Jhs. Umwandlung in ein weltliches, adeliges Damenstift; zugleich Änderung des Ortsnamens in Edelstetten. 1460 Kauf der Schirmvogtei von der österreichischen Markgrafschaft Burgau. Das seit 1783 reichsunmittelbare Stift wird 1802 aufgehoben, 1804-06 als Grafschaft Besitz der Fürsten Esterhazy, danach an Bayern.

7 Pfarrkirche St. Mauritius, im Kern 2. Hälfte 15. Jh., im 18. Jh. umgestaltet, 1931 nach Plänen von Michel Kurz erweitert.

8 In der evang. Pfarrkirche St. Oswald von Ederheim Epitaph für Nikolaus v. Jagstheim, gest. 1559.

9 Die zum früheren Landgericht Burglengenfeld gehörige Hofmark Edlhausen war 1523 bis 1540 im Besitz des Neuburger Münzmeisters Martin Lerch, von dem in Neuburger der Bau des Wefeldhauses stammt.

10 Erwähnung des Hofmarksschlosses in einer Urkunde von 1365. Erst Ende des 16. Jhs. bürgerte sich der Name „Weyhern“ ein. Damals erwarb Christoph von Neuburger, herzoglicher Landrichter in Dachau, die Hofmark. Im spanischen erbfolgekrieg demoliert, kaufte 1720 der Hofkammerrat Johann Baptist Ruffini die Hofmarkt mit dem Schloss und ließ das Herrenhaus neu errichten. 1796 plünderten französische Truppen das Schloss und im Jahre 1826 kaufte es Karl Freiherr von Lotzbeck (1786-1873). Der Tabakfabrikant aus Baden siedelte nach Bayern über, um sich den Markt für Schnupftabak zu sichern. Schloss Weyhern wurde von dem berühmten Architekten Jean Baptiste Métivier umgebaut und später von dessen Kollegen Friedrich Bürklein innen umgestaltet. der Maler Friedrich Johann Overbeck schmückte es mit Gemälden aus.

11 Die im 13./14. Jh. erbaute Burg der Herren von Egg gelangte im 18. Jh. an die Familie von Armansperg. Josef Ludwig Graf von A., den König Ludwig I. zum Kämmerer und Staatsminister erhoben hatte, zog sich 1837 auf seine Güter Loham und Egg zurück. 1838-42 ließ er die Burg ausbauen und durch Beseitigung von Nebengebäuden freilegen. Pläne von Ludwig Foltz aus Regensburg.

12 Erstmals genannt um 1120. Gründung einer wittelsbachischen Marktsiedlung um 1300. Herzog Heinrich der reiche richtete hier 1440 ein Landgericht ein, das sich später zum Bezirksamt umwandelte. 1902 zur Stadt erhoben.

13 Es gibt auch noch ein Eckersmühlen im Landkreis Roth.

14 Obereggersberg, Stadt Riedenburg, Landkreis Kelheim. Es handelt sich um eine Hofmark die 1612 mit der benachbarten Hofmark Dachenstein vom kurbayr. Hofrat und Pfleger von Dachau Dr. Wilhelm Jocher erworben wurde.

15 Siehe bei „Bergstetten“.

16 Wohl Identisch mit „Eglofstein“, Landkreis Forchheim (Stammsitz des gleichnamigen Adels).

17 Es handelt sich um die katholische Filial- und Wallfahrtskirche Unsere Liebe Frau, die 1494 geweiht und zwischen 1591 und 1610 innen umgestaltet wurde. Um 1675 Anbau der Seitenkapelle; seitdem Grablege der Familie Fugger-Nordendorf.

18 Es gibt ein Ehingen bei Dinkelsbühl in Franken, eines im Ries und eines im Landkreis Augsburg, dann gibt es noch mehrere „Eching“ in Nieder- u. Oberbayern. Dann gibt es noch mehrere Eching in Ober- und Niederbayern.

19 Wallfahrtskirche auf 582 m hohem Bergkegel der Waldreichen Jurahöhen. 1692 erhielt die Mesnersfrau Margarete Lutz, unterstützt durch Kurfürst Philipp Wilhelm, vom Regensburger Bischof die Erlaubnis eine Säule mit dem Gnadenbild der Hl. Dreifaltigkeit aufzustellen. Die heutige Wallfahrtskirche wurde 1697-1711 erbaut. Seit 1805 Pfarrsitz.

Bei Reisach, Historisch-topographische Beschreibung des Herzogtums Neuburg, 1779, S. 120ff wird die Wallfahrtskirche wie folgt beschrieben:

„Etwan anderthalbe Stund von Hemau stehet auf einem hohen Berge eine schöne und große Kirche zu Ehren der heiligen Dreifaltigkeit erbauet. Es wird der Eichelberg genannt, weil zuvor Eichbäume darauf gestanden. Dabei ist eine große Wallfahrt zu der heiligen Dreifaltigkeit mit einem Priester, Messner und Wirthshaus befindlich. Ein Director samt einem Kaplan aus dem Weltpriester-Stand ist dermalen allda. Zu Ende des vorigen Säculums kam diese Wallfahrt durch eine Messnerin zu neukirchen Luzin mittelst göttlicher Eingebung auf, wie in den dabei befindlichen Documenten zu ersehen ist. Philipp Wilhelm Churfürst zu Pfalz und die Landschaft des Herzogthums Neuburg, dann ein Herr von Parsberg, ingleichen die nahe liegende Dörfer halfen nach dem Zeugnis der Documenten getreulich hierzu, siehe davon auch bey dem Markt Parsberg.


20 Der Streit zwischen Bayern und der Jungen Pfalz um die Landeshoheit über das Hammergut Loch, das zusammen mit dem benachbarten Sitz Eichhofen eine Einheit bildete, wurde 1556 vertraglich beigelegt. Eichhofen kam zusammen mit dem Eisenhammer an Bayern, Loch an Pfalz-Neuburg (Michael Cramer-Fürtig, Landesherr und Landstände im Fürstentum Pfalz-Neuburg, S. 394A).

Verwechslungsmöglichkeit mit Eichenhofen, Gem. Seubersdorf, Kr. Neumarkt in der Opf!



21 Pfalzbayr. Hof- und Staatskalender 1788, S. 330: Joseph Streidl als Beigeordneter zum Neuburger Stadtvogt.

22 Im 16. Jh. waren die Ratz Eigentümer des Landsassengutes.

23 Gemeint ist Taiting im Landkreis Aichach-Friedberg.

24 Ellenbrunn mit der katholischen Kirche St. Martin ist eine Pfarrfiliale von Mauern, früher Wellheim. Es war im 13. Jh. Sitz eines Lechsgemündischen Ministerialengeschlechtes. In der protestantischen Zeit bis 1617 gehörte der Ort zur Pfarrei Rohrbach. Siehe weiteres auch bei Hütting!

25 Hier könnte Ellerbach bei Dillingen an der Donau gemeint sein, Es gibt auch noch ein Ellerbach im Landkreis Regen.

26 Bereits im 10. Jh. zu den Besitzungen des Klosters St. Emmeran in Regensburggehörig.

Bei den Pfalz-Neuburger Landtagen (Michael Kramer-Fürtig, Landesherr und Landstände im Fürstentum Pfalz-Neuburg) finden sich Eintragungen von Landsassen aus Emhof 1508 (Wilhelm Schlammersdorfer), 1532, 1540 und 1544 (Christof Cleissenthalers Erben, Christoph und Oswald Cl.).

Bei Johann Nep. Anton von Reisach, in seiner historisch-topographischen Beschreibung des Fürstentums Pfalz-Neuburg von 1779 findet sich Seite 154 folgende Beschreibung des Ortes:

„Eine Hofmark mit einem Schloß und Ziegelhütten in dem Bisthum Regensburg, dem Landrichteramt Burglengenfeld und der Pfarrei Dieteldorf im Nordgau an der Vils. Dabei steht ein alter hoher Turm und eine kleine Kirche. Tobias Herstinski von Herstein und Wellharting, welcher Anno 1616 das Landmarschall-Amt dieses Herzogthums vertrat, war davon Besitzer, ingleichen die von Mafée de la fera. Der nunmehrige Besitzer davon ist Johann Nepomuck Freiherr von Rummel auf Zell, Ambergischer wirklicher Regierungsrath und Pfalz-Baierischer Kammerherr. Darbei ist guter Getreidboden, Wiesen und Holzwachs. Etwan eine Viertelstund davon liegt ein Dorf Pettenhofen, wo ein Amts-Förster wohnet. Darin soll vor Zeiten ein Eisenhammer gewesen sein.“



27 Seit 927/28 urkundlich erwähnt, 1172 als Pfarrsitz gesichert.

28 Gemeint ist Herzog Marlborough.

29 Vermutlich übernahmen gegen Ende des 13. Jhs. die mächtigen Herren von Hals die Burg und bauten sie als Stützpunkt zur Besiedelung und wirtschaftlichen Erschließung der rauen Gegend aus. Seit 1327 ist das Adelsgeschlecht der Schwarzensteiner als Lehensträger bezeugt. 1394 wurde die Burg von Passauer Bürgern zerstört. 1617 kam die Englburg an die Grafen von Taufkirchen.

30 Die Schwarzensteiner sind noch 1508 im Besitz von Englburg und Fürstenstein.

31 Die ehem. Benediktinerabtei wurde von Graf Friedrich von Burglengenfeld-Hopfenlohe-Pettendorf und seinem Nachfolger Pfalzgraf Otto von Wittelsbach sowie Bischof Otto von Bamberg 1121 im Rodungsgebiet des Vilstales gegründet. Das Kloster wurde 1554 durch Pfalzgraf Ottheinrich von Pfalz-Neuburg säkularisiert. 1669 Restauration des Klosters durch Kurfürst Ferdinand Maria, 1695 Wiedererhebung zur Abtei. 1803 erneute Säkularisation, die Klosterkirche wurde Pfarrkirche. Seit 1920 ist das Kloster von den Salesianern Don Boscos besetzt.

32 Kath. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Neubau 1715 von Josef Schmuzer.

33 Hauptort des Steinwaldes ist die alte Bergbaustadt Erbendorf mit vielen Eisenhämmern und Glasschleifen in ihrer Umgebung. Nach einer Abschrift aus der Mitte 12. Jh. Wurde 1109 erstmals Altenstadt, der älteste Ortsteil Erbendorfs erwähnt. Zum Amt Parkstein gehörig, teilte Erbendorf dessen äußerst wechselvolle Geschichte. Ein Markt bildete sich im Laufe des 13. Jh. Heraus, 1281 erstmals als „Forum“ bezeichnet. 1352 Erhebung zur Stadt unter Karl IV., erneute Bewilligung der Bezeichnung als Stadt 1842.

34 Bei Dehio, Bayern V, S. 137 werden Stadtbrände in Erbendorf 1796 und 1832 verzeichnet.

35 Die Stadt wurde 1228 durch Herzog Otto I. unweit der viel älteren Siedlung Altenerding gegründet. Die Erdinger Schranne war im 18. und 19. Jh. Nach München sogar die größte in Bayern.

36 Bei Johann Nepomuk Anton von Reisach, in seiner Historisch-topographischen Beschreibung des Fürstentums Pfalz-Neuburg von 1779, S. 165 findet sich folgende Beschreibung des Ortes:

„Eine Hofmark ohne Schloß in dem Bisthum Regensburg, dem Pflegamt Regenstauf und der Pfarrei Pettenreith im Nordgau an einem Bächlein, welches die Mühl treibet. Diese gehörte sonst allzeit zu Wolfersdorf. Jakob Freiherr von Schneid schreibt sich Besitzer davon. Der Grund ist weder der beste noch der schlechteste.“



37 1190 erste Nennung des Ortes. Am 10. Oktober 1314 schenkte Ludwig der Bayer den Kirchensatz von Erlingshofen an das Kloster Kaisheim. Da der Ort zum Pfalz-Neuburger Landgericht Höchstädt gehörte, war er von 1542 bis 1616 protestantisch. Die jetzige katholische Pfarrkirche St. Vitus wurde 1715/16 erbaut. der Turmunterbau ist jedoch noch romanisch, das Obergeschoss wohl aus dem Ende des 16. Jhs.

38 Das ehem. Landsassengut (von Harsdorf) lag Bereich des Landrichteramtes Sulzbach.

39 1367 stiften Ulrich d. Ä. von Abensberg und seine Söhne unterhalb der Feste Randeck ein Stift mit sechs Chorherren samt einem Siechenspital. Die Anlage ist in der heutigen Pfarrkirche und dem anstoßenden Pfarrhof im Kern erhalten. Essing war der wichtigste Ort der kleinen Herrschaft Randeck.

40 Bei Johann Nep. Anton von Reisach, in seiner Historisch-topographischen Beschreibung des Fürstentums Pfalz-Neuburg von 1779 findet sich folgende Beschreibung des bei ihm „Ettmannsdorf“ genannten Ortes: „Eine Hofmark mit einem großen und schönen Schloß in dem Bisthum Regensburg, dem Nordgau, der Pfarrei Schwandorf und dem Landrichter-Amt Burglengenfeld etwan eine Viertelstund von der Stadt Schwandorf. Dabei ist ein großer und schöner Garten, und hat auch einen Eisenhammer und Ziegelhütten, und die Kirche dabei ist eine Filialkirche zu der Pfarrei Schwandorf. Der Getreidboden ist dabei ziemlich gut, hat viele Wiesen und Holzwachs. Wilhelm Neumayer war Anno 1604 bavon Besitzer, ingleichen die altadeliche Familie derer von Rußwurm. Der dermalige Besitzer ist Maximilian Karl Freiherr von Spirink, auf Haslbach und Fronberg, Ritter des Churpfälzischen Löwen-Ordens und Neuburgischer geheimer Rath..

41 Bei Joh. Nep. Anton von Reisach, in seiner Historisch-topographischen Beschreibung des Fürstentums Pfalz-Neuburg von 1779 findet sich folgende Beschreibung des Ortes: „Eine Hofmark mit einem schönen Schloß, dann Ziegelhütten und Bräuhaus in dem Bisthum Regensburg, dem Pflegamt Laaber und der Pfarrei Nittendorf an der Naabe, worüber eine starke Brücke errichtet, im Nordgau. Die Landstraße nach Nürnberg ist hier durchgemacht. Allda nimmt auch ein Gränitz-Mauthner den Zoll ein. Die alte Familie derer von Erlback besaß diese lange Zeit, ingleichen war davon Franz Karl von Vispach Besitzer. Nunmehr stehet sie unter Freiherr von Wildenau, Neuburgischer geheimer Rath, Landrichter zu Burglengenfeld, dann Pfleger zu Schmidtmühlen und Callmünz, Ritter des Michaeli-Ordens. Vor Zeiten befand sich daselbst eine adeliche Familie von Etterzhausen. … In dem Dorf stehet ein kleines Kirchlein. Diese Hofmarkt besitzt fruchtbare Felder, Wiesen und gutes Gehölz.

42 Die Herren von Etterzhausen im 13. Jahrhundert nachweisbar. Das Schloss entstand am Ufer der Laaber um 1590, wurde im 30-jährigen Krieg brandzerstört und 1769 renoviert (Bauinschrift). 1799 Umbau durch Freiherrn von Dittmer. Der hier genannte Wiederaufbau bezieht sich offenbar auf die Brandkatastrophe des 30-jährigen Krieges. Die Familie von Erbeck ist durch mehrere Epitaphe in der ehem. katholischen Kirche St. Wolfgang dokumentiert.

43 In vorgeschichtlich und römisch besiedeltem Gebiet an der mittelalterlichen Salzstraße nach Nürnberg gelegen und wohl im 6. Jh. n. Chr. entstanden.1060 eine Kirchenweihe überliefert. 1496 Wallfahrt zu den drei „elenden“ (fremden) Heiligen Archus, Herenäus und Quartanus belegt.

44 Die ehem. Burg Iringe wird 1121 erstmals urkundlich erwähnt. Nach dem Erlöschen der Iringer kommt sie 1322 durch Heirat an die Thorer, die wie ihre Vorgänger in der Geschichte der Gegend eine bedeutende Rolle spielten. 1609 an Herzog Wilhelm V. verkauft und nach weiterem Wechsel 1626 von Herzog Albrecht, Bruder des Kurfürsten Maximilian, erworben, der die verfallene Burg abbrechen und 1626-30 weiter östlich das jetzige Schloss, angeblich nach Plänen von Peter Candid, errichten ließ. Nach 1698 häufig wechselnde Besitzer. 1976 durch Brand bis auf die Außenmauern zerstört




Download 0,57 Mb.

Do'stlaringiz bilan baham:
1   2   3   4   5   6




Ma'lumotlar bazasi mualliflik huquqi bilan himoyalangan ©hozir.org 2024
ma'muriyatiga murojaat qiling

kiriting | ro'yxatdan o'tish
    Bosh sahifa
юртда тантана
Боғда битган
Бугун юртда
Эшитганлар жилманглар
Эшитмадим деманглар
битган бодомлар
Yangiariq tumani
qitish marakazi
Raqamli texnologiyalar
ilishida muhokamadan
tasdiqqa tavsiya
tavsiya etilgan
iqtisodiyot kafedrasi
steiermarkischen landesregierung
asarlaringizni yuboring
o'zingizning asarlaringizni
Iltimos faqat
faqat o'zingizning
steierm rkischen
landesregierung fachabteilung
rkischen landesregierung
hamshira loyihasi
loyihasi mavsum
faolyatining oqibatlari
asosiy adabiyotlar
fakulteti ahborot
ahborot havfsizligi
havfsizligi kafedrasi
fanidan bo’yicha
fakulteti iqtisodiyot
boshqaruv fakulteti
chiqarishda boshqaruv
ishlab chiqarishda
iqtisodiyot fakultet
multiservis tarmoqlari
fanidan asosiy
Uzbek fanidan
mavzulari potok
asosidagi multiservis
'aliyyil a'ziym
billahil 'aliyyil
illaa billahil
quvvata illaa
falah' deganida
Kompyuter savodxonligi
bo’yicha mustaqil
'alal falah'
Hayya 'alal
'alas soloh
Hayya 'alas
mavsum boyicha


yuklab olish