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Eselburg










Adel, Grundherrschaft

Kunrad von Stadian zu Eselburg, Ritter

1471

III. 431.01

Adel, Grundherrschaft

Klaus von Stadian zu Eselburg, Ritter

1471

III. 431.02

Eschenfelden38,

Adel, Grundherr



Ulrich u. Balthasar von Braittenstein zu Eschenfelden

1574

I. 054.08*

Espeßingen,

Adel, Grundherr



Johann Adam Bodmann, Herr in Walwis, Espeßingen, Mooskoven, kaiserl. Kämmerer

1753-55

1778


1787

I. 051.22

Essek,

Adelsfamilie Lenk



Johann Lenk, geb. zu Essek

Ein Martin Lenkh hat auch zu Essek existiert.






II. 183a

Essing39

Landkreis Kelheim







Kanoniker

Johann Joseph Pögner, Thlg. Lct., Kanoniker in Essing u. Pfarrer in Au bei Mainburg, † als Dekan u. Jubel-Priester im Okt. 1764.

1764†

II. 582.01*

Pfarrei, Pfarrer, Dekane

Johann Molitor † als Pfarrer zu Manching 1705. Er war vorher Dekan zu Essing. Erscheint als Beschwerdeführer am 29. Mrz. 1690.

1690 vor

II. 428.02

Pfarrei, Pfarrer

Thlg. Lct. Peter Paul Huber, kurbayrischer u. – kölnischer geistlicher Rat, dann Stiftsdekan u. Pfarrer zu Essing, † am 22. Dez. 1765

1765†

I. 575.05*

Pfarrei, Pfarrer

Thlg. Lct. Johann Ignaz Reindl, Pfarrer zu Essing u. Dekan beim Hl. Geist 1767

1767

III. 040.02*

Pfarrei, Pfarrer, Dekane

Jakob Reindl, geistl. Rat, resign. Dekan u. Pfarrer in Essing, † zu Ingolstadt am 24. Juli 1809 an Entkräftung, 78 Jahre alt.

1809 vor

III. 041.05*

Eßlern,

Personen, einzelne



Jeremias Stöckl von Eßlern

1548

III. 465.02

Etmannsdorf40

Landkreis Schwandorf,







Adel

Rußwurm, eine fränkische freiherrliche Familie

zu Etmannsdorf, florierte auf dem Gut Höllingen.






III. 147.01

Landsassen, Hammermeister

Joachim Zeller, Hammermeister zu Etmannsdorf p. vor dem Hans Neumayer ums Jahr 1570.

1570

III. 705.16

Landsassen, Hammermeister

Hans Neumayer, Hammermeister, Herr zu Etmannsdorf u. Collat. der Pfarrei. N: Der vorige Inhaber des Hammers war ein Zeller.

1577-83

II. 460.06*

Landsassen

Junker Wilhelm Neumayr, Landsasse zu Etmannsdorf

1602-11

II. 460.07

Landsassen

Freiherr Wenzel Peter von Rußwurm, Landsasse zu Etmannstorf 1694 – steht als sponsus absque adignaoe sponsae.

1694

III. 147.08

Landsassen

Christoph Heinrich Freiherr von Zeller zu Ettmansdorf, kurpfälzischer geheimer Rat

1717

III. 706.04

Pfarrei, Novize

Johann Berger, wird 1584 als Novize auf Etmannsdorf ordiniert

1584

I. 040.08

Pfarrei, Pastor

Roman Huber, Pastor zu Etmannsdorf, † 1573 u. seine N. † als Pensionistin 1576.

1573, 1576

I. 573.15

Pfarrei, Pastor

Christoph Schaumberger, Pastor zu Etmannsdorf, er dort Pfarrer 1577, † 39 J. alt, 1579. Nachfolger Christoph Münderle.

1577-79†

III. 314.01

Esslingen,

Personen, einzelne



Hans Melchior Schmutterer von Esslingen, Musterschreiber zu Neuburg, war 1626 37 J. alt. Er † als Musterschreiber am 20. Nov. 1633. Seine Ehefrau war Anna Maria von Neuburg 22 J. mit 4 Kindern 1604-31.

1589*-1633†

1611*-31


III. 358.12

Esslingen bei Dillingen,

Benefizium



Lizentiat der Theologie N. Seser, ein Lauinger, geb. 20. März 1709, Stadtpfarrer zu Lauingen inst. 1743, wird Kammerer , dann Dechant, resigniert seine Stellen u. übernimmt das einträgliche. Benefizium zu Esslingen bei Dilling u. † 1789 zum Ende des September.

1709*-89†

III. 218.02

Ettenbeuren,

Adel, Grundherr



Kunz v. Knöringen saß auf der Reissensburg. Zugleich besaßen die Knöringen Schappurg, Runshard, Auerbach, Neufing u. Güter u. Gefälle in Günzburg, Burgau, Leubesheim, Fallheim, Auchsesried, Possenried, Odenbach u. Ettenbeuren.

1376

I. 085.01

Ettenhard,

Adel, Landsassen



Hans Heinrich von Nothaft zu Velburg 1584, von Wernberg, Landsasse zu Ettenhard u. Berkheim 1587 – 1626.

1584 – 1626

II. 467.08

Ettenhof, Landkreis Regensburg,

Hofmarksuntertanen



1 Hofmarksuntertan der Hofmark Leonberg, 1597 zur Pfarrei Leonberg gehörig.

1597

III. 027f, III. 035f

Ettenried,

Pfarrei Pfarrer



Balthasar Lucius wanderte 1586 als Pfarrer von Fabrimolac. (Schmidtmühlen) nach Ettenried.

1586

II. 231.06*

Etterzhausen41

Gemeinde Nittendorf







Adel

Hans von Ettershausen

1446

I. 163.06

Adel, Grund- (Guts-)herrn

Hans, Ottheinrich u. Joachim von Parsperg hatten einstens Etterzhausen u. die Böhaimb sollen die Nachfolger gewesen sein. N: Des Ottheinrichs Grabstein




II. 523.06

Adel, Grund- (Guts-)herrn

Böhaimb (oder Enhaimb), eine Familie von – soll nach denen von Parsperg das Gut Etterzhausen besessen haben.




I. 152.13

Adel, Grund- (Guts-)herrn

Balthasar Ziegler, Ritter zu Parsperg, Luppurg, Etterzhausen u. Raittenbuch

1559-75

III. 719.06

Adel, Grund- (Guts-)herrn

Hans Arnold von Zedwiz (auch Zehwiz), Landsasse zu Etterzhausen 1561-83, Herr zu Eglofsheim lediglich 1573-80.

Das Gut Etterzhausen soll besagte Familie von denen von Böhaimb bekommen haben.



1561-80

III. 701.07

Adel, Grund- (Guts-)herrn

Eine Buschin soll Etterzhausen nach dem Hans Arnold von Zedwiz im Besitz gehabt haben. Ihr Nachfolger war Hans Siegmund Erlbeck




I. 073.10

Adel, Grund- (Guts-)herrn

von Erlbeck, die Familie zu Sinning, Etterzhausen, Parkstein, Luzmanstein




I. 154.14

Adel, Grund- (Guts-)herrn

Hans Siegmund Erlbeck, Sohn des Nikolaus, zu Sinning u. Etterzhausen u. Ehefrau Margaret geb. von Brand mit Kind Philipp Ludwig am 22. April 1583. Sie lebte mit ihren Söhnen 1592 als Witwe auf ihrem Gute Etterzhausen u. hatte 1591 das dortige Schloss ganz neu gebaut.

1583

1591-92


I. 157.03

Adel, Grund- (Guts-)herrn

Dorothea von Zedwiz, Witwe, eine geb. von Böhaimb (s. auch Böhaimb 1. Bd. fol. 152) war Besitzerin des Gutes Etterzhausen.

1589

III. 701.08

Adel, Grund- (Guts-)herrn

Wolfgang Wilhelm Erlbeck, Hochzeitsgast beim Johann Georg Altmann zu Hemau 21. August 1603 als Jungherr u. Hofkom. 1604-15. Er erscheint 1637 als Herr von Sinning u. Etterz-hausen. Ja er soll sogar auch als Herr von Blindheim u. Statthalter zu Höchstädt gestorben sein. Seine Gemahlin war Eva geb. von Kreith, des Willhelms von Straß Tochter. Sie hatten 6 Kinder. Sie wurde als Witwe katholisch u. wurde in Straß am 25. Mai 1643 mit Georg Christoph von Silbermann verheiratet, wodurch die Silbermann Straß bekamen.

1603-15

1637-43


I. 158.04

Adel, Grund- (Guts-)herrn

Friedrich Erlbeck, Landsasse zu Sinning u. Herr zu Etterzhausen, Rat u. Landvogt zu Neuburg 1615-35. Er war 1622 Hofmeister bei der verwitweten Fürstin zu Höchstädt. Seine Gemahlin Susanna war eine Tochter des Wolfs Lorenz Wallrab zu Haunendorf u. Witwe des Wilhelms von Kreuth zu Straß. Sie erscheinen zu Neuburg mit einem Kind Anna Margreth, geb. 18. Jän.1615.

1615-35

I. 158.05

Mautstelle, Mautner

Franz Veit Ammon (Amman?), Mautner zu Etterzhausen

1772†

I. 013.16*

Mautstelle, Wehrmautner

Franz Aman(n), Wöhrmautner, Landrichteramt Burlengenfeld

1788-92

Kurf. pfalzbayer. Hof- und Staatskalender 1788, S. 332; 1792, S. 335 -336

Schloss

Magdalena Erlbeck, geborene von Brandt, hat das Schloss zu Etterzhausen vom Grunde aus aufgebaut42.

1591

I. 090.01

Etting bei Gempfing,

Landkreis Donau-Ries,

Schulbenefiziat



Philipp Limbrunner, ein armer Schloßwächters Sohn in Neuburg, war ein sehr geschickter Mann, frommer Priester, mein vormaliger Schul-Kamerad u. bester Freund. Er wurde als wahnsinnig unter Begleitung des Herrn Eugemann, Kaplans zu Trugenhofen am 28. Dez. 1791, gerade am Unschuldigen-Kinder-Fest. ins Priesterhaus nach Gögging abgeführt. Die Ursache war; weil ihn Dekan Holl wegen seiner eigensinnigen Haushälterin nicht als Kaplan annehmen durfte u. weil der gute Mann nicht zur rechten Zeit akkommodiert wurde, sondern sich gegen seine ganze Natur mit deutschem Schulhalten eine lange Zeit elend fortfretten musste. Er war Schul-Benefiziat zu Etting bei Gempfing 1787.

1787-91

II. 208.02

Etting (Ötting)43

Stadt Ingolstadt







Landrichter

Maximilian Ignaz, Reichsfreiherr von Lerchenfeld, Herr auf Aham zu Ammerland, kurpfalzbayr. Kammerherr, Ritter des St. Georg Ordens, Landrichter zu Kösching, Stammham, Oetting u. Gerolfing, dann herzoglicher Kastner zu Ingolstadt, † als quieszierender Rentbeamter dort an der Wassersucht 65 J. alt am 29. Juni 1805.

1740*-1805†

II. 196.07

Pfarrei, Pfarrer

Johann Jakob Lukas wird Pfarrer zu Oetting bei Ingolstadt, zu Oberstimm 11. Dez. 1745, zu Obereichstädt durch Tausch mit Herrn Wilhelm, zu Hofstätten, zu Manching durch Tausch mit Wolfgang Schmid. Im J. 1788 wurde er Jubiläums-Priester. Er † zu Manching am 13. März 1790 abends 5 Uhr. Sein Nachfolger war Jansens, Pfarrer von Hornbach, inst. den 19. Jun. 1790.

1745-90†

II. 233.04

Pfarrei, Pfarrer

Karl Wilhelm von Chlingenberg (Chlingensperg), j. u. Lct., Stadtpfarrer zu Rain, tauscht auf Ötting bei Ingolstadt 1759 u. stirbt 1763

1759-63

I. 083ff.02

Pfarrei, Pfarrer

Johann Jakob Obermiller, Pfarrer zu Oetting bei Ingolstadt

1767

II. 472.02*

Pfleger

J. u. Lct. Ferdinand Jehlin, k. b. Rat u. Pfleger zu Gerolfing, Kösching, Stamhamm u. Ötting, dann Kastner zu Ingolstadt, Gerichtsschreiber 1767. Er † zu Ingolstadt als kögl. bayer. Rat u. quesz. Rentbeamter 77 J. alt an Entkräftung am 13. Juli 1806

1767-1806

I. 592.13

Zöllner

Georg Friesenhavin, Zöllner zu Ötting

1444

I. 200.09

Etzelwang

Landkreis Amberg-Sulzbach







Adel, Grundherr

Brandl zu Ezlwang, Neidstein u. Pleystein, alte adelige Familie in Franken u. Nordgau




I. 058.01

Pfarrei, Pfarrer

Magister Johann Peter Merhardter, Pfarrer zu Neukirchen u. Ezlwang.

1629

II. 349.01

Etzenried

bei Weiden







Forststelle, Jäger

Johann Georg Pfaab, Jäger zu Etzenried, Forstmeisteramt Parkstein u. Weiden.

1788

Kurf. pfalzbayr. Hof- u. Staatskalender 1788, S. 347

Forststelle, Jäger

Jäger zu Etzenried (Zum Forstmeisteramt Parkstein u. Weiden gehörig.).

1792

Kurf. pfalzbayer. Hof- und Staatskalender 1792, S. 367

Euernbach (Eyrnbach)

Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm







Adel, Grundherrschaft

Wolf Dietrich Graf von Törring zu Eyrnbach (Eurenbach). Er war ein Anverwandter zu Argula v. Grumbach.

1652

III. 537.03

Pfarrei Pfarrer

Johann Mathias Krazer, ein Huisheimer, geb. am 12. Feb. 1717, inst. als Pfarrer zu Euernbach bei Pfaffenhofen am 4. Febr. 1756, noch dort 1760.

1712*-60

II. 101.03

Eurasburg44

Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen







Adel, Grundherr

Franz Ladislaus Johann Anton Freiherr von Bessol, Herr zu Euraspurg, starb in München

1764

I. 044.01*

Eutenhofen

Stadt Dietfurt, Landkreis Neumarkt i.d. Opf.







Pfarrei, Pfarrer

Johann Dominik Albert Praun, Benefiziat zu Schenkenau u. Pfarrer zu Eutenhofen

1767

II. 596.02*

Eyburg,

Adel, Grundherr



Friedrich von Eyb zu Eyburg

1600

I. 164.02*

Eynspurg,

Adel


Erasmus Torer zu Eyrnspurg Ritter u. Landsasse zu Eysenhofen

1443

III. 536.04

Eysing an der Laaber,

Pfleger


Melchior Pelkofer zu Moßwang, Regenspurgscher Pfleger zu Eysing an der Laaber

1570

II. 532.03

Eyting,

Adel


Veit von Ramelstein auf Loch u. Eichenhofen 1521. Er Pfleger zu Eyting ohne Ansatz der Güter 1495. Er als Herr zum Loch u. Landrichter zu Kelheim 1502.

1495-1521

III. 009.11

Ezenberg, Gut

Adel, Grundherrschaft



Eleazar Schlaher von der Nymkhau zu Ezenberg war Pfleger zu Laaber 1560 - 1580 u. soll gestorben sein 1586.

Er besaß das Gut Ezenberg. - Nach ihm bekam dasselbe sein Sohn Leonhard u. nach diesem sein Tochtermann Paul Meißinger.



1560-86†

III. 340.03




1 In Ebermannsdorf gibt es ein Schloss aus dem mittlern 18. Jh., das im Süden vom dem oktogonalen Bergfried der mittelalterlichen Stammburg der bereits im 12. Jh. Erwähnten Ebermannsdorfer überragt wird.

2 Um 880 lässt Graf Sighart von Sempt auf einem Hang über dem Ebrachtal, dem späteren Klostergelände, eine Burg mit Marienkapelle errichten, 906 wird Ebersberg urkundlich erstmals erwähnt. 934 Gründung eines Augustiner-Chorherrenstifts, seit 1013 Benediktinerkloster. Als 1595 die Benediktiner nach Mallersdorf versetzt werden, Berufung der Jesuiten nach Ebersberg. Seit 1807 besitzt die ehem. Klosterkirche pfarrliche Rechte, die ehem. Klostergebäude werden heute teils privat für die staatliche Verwaltung genutzt.

Es gibt noch ein Ebersberg im Landkreis Amberg-Sulzbach.



3 Gründung eines Edelfreien Berno 1127 in einem versumpften Tal des Steigerwaldes. Der tatkräftige, eng mit dem Hl. Bernhard verbundene erste Abt Adam tritt als Mittler gelegentlich auch in der Reichsgeschichte hervor. Das Ziel der Reichsunmittelbarkeit für das bedeutende Kloster wird nicht erreicht, der Würzburger Bischof behauptet seine Landeshoheit. 1851 wird das Kloster in eine Strafvollzugsanstalt umgewandelt.

4 Leodegar von Echsheim errichtete um 1035 in Gempfing ein Klösterlein, dem er seine Höfe in Echsheim übergeben hat. Nach 1600 erscheinen als Grundherren das kurfürstlich-bayerische Kastenamt Rain am lech, die freiherrn von Gumppenberg und die Grafen von Sandizell. Die Klosterhofmark Bergen, bzw. das Seminar Neuburg waren als Zehentinhaber beim Pfarrhofbau zuschusspflichtig. Pfarrlich gehörte Echsheim ursprünglich zu Holzheim; seit 1416 ist es jedoch eigene Pfarrei, die der Deutschordenskommende Blumenthal einverleibt war.

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